Durch entsprechende Untersuchungen ist nachgewiesen worden, dass Zähneputzen die Konzentrationen von bakteriellen Zersetzungsprozessen etwa um einen Faktor 4 senkt, sofern nicht ein permanenter Zahnherd vorhanden ist, z.B. durch Eitererreger.
Entzündliche Prozesse in der Mundhöhle, insbesondere an Zahnherden, verursachen u.a. Mundgeruch, der wohl überwiegend durch leichtflüchtige Schwefelverbindungen entsteht.
Jedoch können auch sogenannte "Eitergifte" und "Leichengifte" im Mundraum entstehen. Das sind Abbauprodukte aus dem Eiweißstoffwechsel, die eine Blutdruckerhöhung verursachen können, jedoch in höheren Konzentrationen auch toxisch auf den Gesamtorganismus wirken.
Mit der Bestimmung dieser Nekrosegifte (Zerfallsgifte), ist es möglich, versteckte entzündliche Vorgänge am Zahnfleisch und an Zahnwurzeln frühzeitig zu erkennen, bevor deutliche Beschwerden auftreten. Diese Analyse kann auch zur Beurteilung der allgemeinen Mundhygiene herangezogen werden. Neuere Forschungsergebnisse zeigen einen Zusammenhang auf zwischen der Häufigkeit von Zahnfleischentzündungen und Metall-Implantationen.
Zur Testdurchführung wenden Sie sich bitte an die Naturpraxis Rüther: http://www.naturpraxis-ruether.de