fit und munter - Optimale Wundversorgung ist möglich!

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Optimale Wundversorgung ist möglich!

Die GlucoMetrix Pharma VV GmbH stellt ihre moderne Wundversorgung mit der Produktreihe BIOSept vom 27. - 29. September 2011 auf der Gesundheitsmesse pflege+homecare in Leipzig vor. Universität Zürich bestätigt besondere Wirksamkeit auch bei Karies und Paradontitis.
Potsdam, 27.September 2011. Auf der "homecare+pflege", Fachmesse und Kongress für professionelle Pflege, Betreuung und homecare-Versorgung in Leipzig (27.- 29.9. 2011), stellt die GlucoMetrix Pharma VV GmbH, eine Tochterfirma der GlucoMetrix AG, ihre neue, hochwirksame Wundheil-Range BIOSept vor. Dazu zählen die Produkte BIOSept WundGel, BIOSept Wundspülung, BIOSept Mundspülung und BIOSept Wundspray.

Natürliche Produkte unterstützen den Selbstheilungprozess von Wunden

21 Millionen Patienten in Deutschland kann mit den BIOSept Wundheilpräparaten geholfen werden - bis hin zur vollständigen Heilung der Wunde. Besonders gut geeignet ist BIOSept für hartnäckige Wunden bei Diabetikern. Die natürlichen Produkte mit den Inhaltsstoffen Salz und naszierendem Sauerstoff unterstützen den Selbstheilungsprozess von Wunden nahezu optimal. In einer ersten Beobachtungsstudie konnten 98,9 Prozent aller Wunden geheilt und geschlossen werden. Eine klinische Studie zu BIOSept belegt, dass die Wundheilprodukte der BIOSept-Produktreihe sehr effizient sind und die Heilung von Wunden tatsächlich bis zu 50 Prozent beschleunigen können.

"Inzwischen hat es sich auch im Pflegebereich herumgesprochen, dass die BIOSept Wundheil-produkte, BIOSept Gel, BIOSept Wundspülung, BIOSept Mundspülung und BIOSept Wundspray, zu den besten im Markt befindlichen Produkten in der modernen Wundversorgung zählen, und dass sich die Wundspülung besonders gut auch für Stoma- Patienten eignet", so Peter Paul Schikora, Geschäftsführer der GlucoMetrix Pharma VV GmbH.

Hochwirksam auch bei Karies und Paradontitis

Wie zudem aktuelle preliminäre Biofilmversuche mit BIOSept-Produkten an der Universität Zürich zeigten, ist besonders das Wundgel - aber auch die Spülung - gegen orale Biofilme hochwirksam. "Diese Produkte haben bei Karies, Gingivitis und Parodontitis für prophylaktische beziehungsweise therapeutische Anwendungen ein hohes Marktpotential", bestätigte die Universität. "Damit haben wir einen ersten Beleg, für das, was auch unsere eigene Forschung schon ergeben hat: Die BIOSept-Produkte eignen sich besonders gut auch zum Einsatz bei offenen Wunden im Mundraum", so Peter Paul Schikora.

Die BIOSept-Produkte sind kochsalzhaltige wässrige Lösungen und Hydrogele. Sie dienen der Wundreinigung und Einstellung eines physika-lischen Millieus, welche nach dem Prinzip der modernen Wundheilung angewandt werden und optimal für die schnelle Heilung sowohl akuter wie chronischer Wunden sind: Eine Wunde, die der Luft ausgesetzt wird, dehydriert und bildet eine Kruste. Diese stellt eine mechanische Sperre zu den epidermalen Zellen dar. Diese werden gezwungen, sich in ein tieferes Niveau des Gewebes zu bewegen, was wiederum den Heilungsprozess verlängert.

Wundgel, Wundspray und Wundspülung dienen zur Unterstützung des Heilungsprozesses akuter wie schwer heilender und diabetischer Wunden, auch bei empfindlicher Haut und Schleimhaut - allesamt Indikationen, die leider bei älteren Menschen häufig vorkommen. Die Mundspülung dient zudem zur adjuvanten keimreduzierenden Behandlung des Rachenraumes vor und nach Zahnextrationen, kieferchirurgischen Eingriffen (z.B. Implantate),
bei Aphten und Zahnfleischverletzungen.

Moderne Wundversorgung ist noch immer ein Sorgenkind

Man mag es kaum glauben, aber die Wundversorgung in Deutschland ist immer noch ein Sorgenkind: Obwohl bei uns vier Millionen Patienten - immerhin fünf Prozent der Bevölkerung - an chronischen Wunden leiden, beurteilen nur 16 Prozent der für eine Studie befragten Ärzte die Wundversorgung als gut bis sehr gut. Mehr als 40 Prozent der Patienten kommen erst gar nicht in den Genuss einer modernen Wundversorgung. Eine der dramatischen Folgen: In Deutschland wird Tag für Tag rund 80 Menschen ein Fuß aufgrund einer diabetischen Wunde abgetrennt. "Würden erkrankte Füße rechtzeitig entdeckt und entsprechend behandelt, würde das die Zahl dieser Amputationen um mindestens ein Drittel senken. Mit der optimalen Wundversorgung könnten chronische und diabetische Wunden sogar bis zu 50 Prozent schneller heilen", so Peter Paul Schikora.



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