Der TV-Komiker Oliver Pocher und seine Frau
Alessandra Pocher sind Eltern von Zwillingen geworden. Erneut
entschieden sich die beiden Prominenten dafür, das Nabelschnurblut
ihrer Kinder zur Gesundheitsvorsorge bei der Leipziger
Nabelschnurblutbank Vita 34 aufzubewahren. Bereits bei ihrem
einjährigen Töchterchen Nayla Alessandra hatten sie das
stammzellreiche Blut entnehmen und konservieren lassen.
Nabelschnurblut kann in Deutschland für die Allgemeinheit
gespendet oder zur Gesundheitsvorsorge fürs eigene Kind eingelagert
werden. Allerdings wird es auch heute noch bei ca. 95% aller Geburten
ungenutzt verworfen. "Alle werdenden Eltern sollten sich mit der
Möglichkeit beschäftigen, das Nabelschnurblut ihres Kindes
einzulagern - entweder als Spende oder für das eigene Kind. Weil
Nabelschnurblut nur zur Geburt gewonnen werden kann", wünschen sich
Oliver und Alessandra Pocher.
Nabelschnurblut enthält sehr junge, gesunde und vitale
Stammzellen. Diese Stammzellen können sich in verschiedene Zellarten
entwickeln und bieten die Möglichkeit, zukünftig schwere Krankheiten
zu behandeln. So wurde Nabelschnurblut von Vita 34 bereits bei
Therapien sowie in Studien und Heilversuchen zur Behandlung von
Bluterkrankungen, Typ-1-Diabetes oder frühkindlichen Hirnschäden
eingesetzt.
Vita 34 wurde 1997 von Ärzten in Leipzig gegründet und ist die
älteste und größte private Nabelschnurblutbank in Deutschland.
Bislang haben sich mehr als 80.000 Eltern entschieden, das
Nabelschnurblut ihres Kindes bei Vita 34 einzulagern. Nabelschnurblut
von Vita 34 ist sowohl in der Forschung, als auch in der klinischen
Praxis eingesetzt worden. Forschungsschwerpunkte von Vita 34 sind die
Alterung, Vermehrung und Rückprogrammierung von Stammzellen sowie die
Entwicklung neuer, stammzellbasierter Therapien bei Typ-1-Diabetes,
Hirnschädigung und Herzerkrankungen. Weitere Informationen unter
www.vita34.de.
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