fit und munter - Remscheider Unternehmen freut sich über Nominierung

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Remscheider Unternehmen freut sich über Nominierung

Das Remscheider Unternehmen GPS2ALL wurde mit seinen GPS-Ortungssystemen jüngst nominiert für den begehrten Telematik Award unter der Schirmherrschaft vom Sächsischen Sven Morlok
Remscheid / Hamburg, den 29.09.2011


Das Remscheider Unternehmen GPS2ALL wurde mit seinen GPS-Ortungssystemen jüngst nominiert für den begehrten Telematik Award unter der Schirmherrschaft von Sven Morlok, dem Sächsischen Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie stellvertretenden Sächsischen Ministerpräsidenten.

GPS2ALL wurde 2010 von Nicole und Dirk Rensmann gegründet. Nach einem Jahr Entwicklungsphase ist das in Remscheid ansässige Familienunternehmen seit Anfang 2011 mit unterschiedlichen GPS-Ortungskomplettsystemen am Markt vertreten. Mittlerweile ist das absatzstärkste Produkt das Komplettsystem zur Personenortung, das mittels eines GPS-Peilsenders in Form einer Armbanduhr das Auffinden von Personen ermöglicht. Das System wird insbesondere von pflegenden Angehörigen von an Demenz oder Alzheimer erkrankten Personen mit Hinlauftendenz erworben. Aber auch in Seniorenheimen und privaten Pflegediensten findet das Produkt Anwendung.

64 Unternehmen bewarben sich für den begehrten Preis, berichtet Chefredakteurin K. Katharina Klischewsky von Telematik-Markt.de, der größten deutschen Zeitschrift für den Wirtschaftszweig der Telematik. Das Kunstwort "Telematik" steht dabei für die Vernetzung von Telekommunikation und Informatik und bezeichnet die Branche, der vor allem neue, innovative GPS-Lösungen zugezählt werden. Zusammen mit 17 weiteren Human-Systemen wurde GPS2ALL nominiert, worüber sich die Inhaber gerade wegen ihrer starken Konkurrenz freuen. "Hier zeigt sich der Erfolg unserer Geschäftspolitik," ist sich Inhaber Dirk Rensmann sicher. Der Vermessungsingenieur, der beruflich schon seit Mitte der 90-er Jahre mit der GPS-Technik zu tun hat, baut auf ein Produkt, das minimale Folgekosten für den Endkunden mit sich bringt. Kostspielige Abonnements für Ortungsportale hält er für überflüssig, denn: "Insbesondere pflegende Angehörige von chronisch Erkrankten möchten eine GPS-Ortung ihrer Lieben nur im Notfall nutzen und für diese Sicherheitsmaßnahme keine hohen monatlichen Kosten tragen." Die Probleme ihrer Haupt-Zielgruppe seien ohnedies schon groß genug, ergänzt Nicole Rensmann, die gemeinsam mit ihrem Mann das Unternehmen in kürzester Zeit voran gebracht hat. Und sie ergänzt: "Schon nach dem ersten Geschäftsjahr eine Nominierung für den begehrtesten Branchenpreis zu erhalten - das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
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