Für ihre großartige Leistung in Lars von Triers
bildgewaltigem Drama "Melancholia" (jetzt im Kino) wurde Kirsten
Dunst beim Filmfest von Cannes als beste Darstellerin ausgezeichnet.
In der aktuellen Ausgabe des People-Magazins GALA (Ausgabe 41/11 ab
heute im Handel) verrät sie, was sie inspiriert hat: "Ohne meine
eigenen Erfahrungen mit dem Thema Depression hätte ich die Rolle
bestimmt ganz anders gespielt. Denn ich hätte die Krankheit nicht
annähernd so gut verstanden." Die 29-jährige Schauspielerin hat
jahrelang an Depressionen und Alkoholismus gelitten, ihre Krankheit
inzwischen aber überwunden.
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Mandy Rußmann
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