Positive Zahlen konnte das Rektorat der
UMIT, Univ.-Prof. Dr. Christa Them und Vizerektor Philipp
Unterholzner,M.Sc., im Rahmen eines Pressegespräches zum Auftakt des
11. akademischen Jahres an der Tiroler Health & Life Sciences
Universität UMIT präsentieren:
Ca. 1500 Studierende haben Anfang Oktober am UMIT-Campus in Hall
und an den UMIT-Studienzentralen in Wien und Linz das Studienjahr
2011/12 in Angriff genommen. Mit 420 Studienanfängern starten so
viele "Erstsemestrige" wie noch nie eine universitäre Ausbildung, mit
260 Absolventinnen und Absolventen haben im abgelaufenen Studienjahr
so viele wie noch nie ihr Studium abgeschlossen. 55 Prozent der
Studierenden sind in den Bachelor-Programmen, 30 Prozent in den
Master-Programmen und Universitätslehrgängen, 15 Prozent sind
Doktoranden. Der Anteil an ausländischen Studierenden beträgt 21
Prozent.
Vizerektor Unterholzner freute sich, dass der UMIT auch heuer
wieder so viele Studierende das Vertrauen geschenkt haben. "Dieses
Vertrauen sehen wir als Auftrag die Qualität unserer universitären
Ausbildungen laufend zu verbessern und den Studierenden die
bestmögliche Ausbildung zu gewährleisten", sagte Unterholzner.
Für Rektorin Them war das abgelaufene Arbeitsjahr an der UMIT, das
intensivste in der zehnjährigen Geschichte der UMIT: "Wir konnten im
Studienjahr 2010/11 sieben Doktoratsstudien und drei Master-Studien
neu akkreditieren und auch, was uns besonders freut, den
Reakkreditierungsprozess für die gesamte Universität positiv
abschließen. Damit wurden wir als dritte Privatuniversität in
Österreich vom Österreichischen Akkreditierungsrat bis ins Jahr 2016
reakkreditiert", so die Rektorin. Zentraler Arbeitsschwerpunkt des
abgelaufenen Jahres sei die Qualitätssicherung gewesen. "Ausgehend
von der Aberkennung eines Doktoratsstudiums wurden unsere
Qualitätsstandards von externen Prüfern aber auch von uns ganz genau
durchleuchtet und dort wo es notwendig war noch weiter verbessert.
Damit haben wir an der UMIT jetzt vorbildliche Strukturen", stellte
Them fest.
Zehn Jahre UMIT
Vor genau 10 Jahren am 1. Oktober 2001 hat die UMIT - damals noch
unter dem Namen IMIT - Institut für Medizinische Informatik und
Technik mit 19 Studierenden den Studienbetrieb aufgenommen. Anfang
November 2001 wurde der Akkreditierungsbescheid für die UMIT
zugestellt. Sechs Monate später, im April 2002, wurde die UMIT -
Private Universität für Medizinische Informatik und Technik offiziell
aus der Taufe gehoben. In diesen zehn Jahren stellte sich die UMIT
zwei Reakkreditierungsverfahren durch den Österreichischen
Akkredtierungsrat und wurde im Jahr 2006 bis 2011 und vor wenigen
Wochen bis 2016 reakkreditiert.
In Forschung und Lehre hat sich die UMIT auf die neuen Berufs- und
Forschungsfelder und damit auch auf die aktuellen Herausforderungen
im Gesundheitswesen und der Technik spezialisiert. Zentrale
Themenschwerpunkte sind: Biomedizinische Informatik, Mechatronik,
Psychologie, Physiotherapie, Public Health/Gesundheitswissenschaften,
Ernährungswissenschaften, Pflegewissenschaft und Gerontologie.
An den drei Standorten Hall, Wien und Linz bietet die UMIT 20
qualitativ hochwertige Bachelor-, Master- und Doktoratsprogramme und
drei Universitätslehrgänge an. Die Zahl der Studierenden ist in den
vergangenen zehn Jahren kontinuierlich auf 1500 gestiegen. Insgesamt
arbeiten derzeit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschung,
Lehre und Verwaltung an der UMIT. Das Gesamtbudget der Universität,
die sich im Eigentum des Landes Tirol befindet, beträgt elf Millionen
Euro jährlich.
Rückfragehinweis:
UMIT- The Health & Life Sciences University
Hannes.schwaighofer@umit.at
Tel: 0664/4618201
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4200/aom