fit und munter - Per Kopfsprung zurück ins Leben

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Per Kopfsprung zurück ins Leben

Nach der Implantation eines künstlichen Hüftgelenks ist Petra B. wieder schmerzfrei und aktiv
München, 7. Oktober 2011: Die süditaliensche Amalfi-Küste ist für jeden Badefreund ein Paradies. Doch dass die 61-jährige Petra B. sich an ihren Kopfsprung in das warme Wasser des Mittelmeers im Herbst 2009 noch so gut erinnern kann, liegt vor allem an etwas anderem: Es war der erste Kopfsprung mit ihrem künstlichen Pinnacle/Corail®-Hüftsystem - nur sechs Monate nach dem Eingriff in der WolfartKlinik.

An Kopfsprünge hatte Petra B. lange Zeit nicht zu denken gewagt. Mehr als vier Jahre hatte sie Beschwerden mit ihrer linken Hüfte gehabt. Dann wurden die Schmerzen so stark, dass sie der Empfehlung eines Freundes folgte, sich an den Endoprothetik-Spezialisten der WolfartKlinik, Dr. med. Robert Kipping, zu wenden. Er kannte ihn, weil seine Frau kurze Zeit zuvor erfolgreich von ihm behandelt worden war.

Datenvergleich mit Tausenden von Eingriffen bestätigt Produktsicherheit
Dr. Kipping hatte ihr das Pinnacle/Corail-Hüftsystem von DePuy implantiert: Es ist seit vielen Jahren am Markt und kann dank der Erfassung von Operationsdaten in verschiedenen Registern auf eine einzigartige Erfolgsgeschichte verweisen. Das auf minimal-invasivem Wege zementfrei implantierte Hüftsystem aus einer Titanlegierung ist neben der zementierten Schaftvariante aus poliertem Stahl laut der weltweit größten Datenbank über Gelenk-Operationen, dem National Joint Registry of England & Wales, der meist implantierte Hüftschaft - bei Daten von mehr als einer Million erfasster Behandlungen im National Health Service und in unabhängigen lokalen Krankenhäusern in England seit 2003. Nach diesen Daten ist das Corail-Hüftschaftsystem auch nach fünf Jahren in 96,2 % der Fälle noch voll funktionstüchtig . Auch im Norwegian arthroplasty Register nimmt Corail eine herausragende Stellung ein: mit 97 % Überlebensrate nach 15 Jahren liegt es auch hier auf Platz 1. Ein ähnliches Bild stellt sich in Australien dar: Auch dort ist Corail der am häufigsten implantierte Hüftschaft. Weltweit wurde er bislang bei mehr als 700.000 Patienten implantiert.

Nach einem halben Tag krückenfrei
In der WolfartKlinik werden Hüftoperationen in der sogenannten Yale-Technik vorgenommen. Mit nur zwei kleinen Schnitten wird direkte Sicht auf die wesentlichen Punkte hergestellt, sodass aufwändige, strahlenbelastende Technik überflüssig wird. Auch die sonst erforderliche teilweise Durchtrennung der Hüftmuskulatur sowie ein erheblicher Blutverlust können vermieden werden. Dieser gewebe- und knochenschonende Eingriff sorgt - vor allem bei sportlich aktiven Patienten - für eine deutlich schnellere Genesung. So auch bei Petra B.: "Die Operation war 1a. Die zuvor gekauften, extra schicken und sündhaft teuren Krücken hätte ich mir allerdings sparen können: Ich habe sie nur einen halben Tag gebraucht. Vier Tage später bin ich bereits Treppen gestiegen. Auch der Eingriff selbst war perfekt. Sogar mein Orthopäde war von Dr. Kippings Arbeit beeindruckt." Nicht einmal große Narben sind zurückgeblieben: Der Einschnitt am Po ist bereits nicht mehr sichtbar, der kleine Einschnitt am Oberschenkel ist zwar noch sichtbar, stört Petra B. aber nicht. Sie ist rundum zufrieden - und schmerzfrei. Deshalb hat sie Dr. Kipping ebenso wie die Yale-Technik bereits mehrfach empfohlen.

Dieses Beispiel unterstreicht einmal mehr, warum das Pinnacle-/Corail-System als Gold-Standard bei Hüftgelenksersatz gilt: höchste Sicherheit, höchste Qualität, höchster Komfort für den Patienten und schnelle Rückkehr in ein aktives Leben. Zugleich manifestiert sich hier der Anspruch der WolfartKlinik, nicht alles zu machen, aber das, was gemacht wird, auf höchstem Niveau.

1 National Joint Registry for England & Wales. 7th Annual Report 2010. Abrufbar unter http://njrcentre.org.uk (accessed 25/10/10)
2 Ebd.
3 Hallan G, Lie S, Fures O, Engesaeter L, Vollset S, Havelin L,. Medium- and long-term performance of 11,516 uncemented primary femoral stems from the Norwegian Arthroplasty Register. J Bone Joint Surg Br 2007;89: 1574-1580

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