Es ist ein „Muss“ für alle, die sich erzürnen, weil sie Jahr für Jahr höhere Beiträge in ein marodes Gesundheitssystem einzahlen müssen.
Es ist ein „Muss“ für politisch Interessierte und Politiker selbst, für Mediziner und Krankenkassenfunktionäre.
Es konfrontiert uns mit unseren eigenen Ängsten als Patienten und den Verstrickungen von Pharmaindustrie, Schulmedizin und Politik.
Der Autor, René Prümmel, geboren 1953, arbeitete zunächst als Journalist bei verschiedenen Zeitungen und Magazinen. Nach einer Ausbildung an der Internationalen Schule für klassische Homöopathie in Hechtel, Belgien, ist er heute als Buchautor und Heilpraktiker mit eigener Praxis für klassische Homöopathie am Chiemsee tätig.
Die ständig steigenden Kosten im Gesundheitswesen werden immer wieder mit der Vergreisung der Deutschen und dem medizinischen Fortschritt begründet. Tatsächlich jedoch zählen immer mehr Kinder und Jugendliche zu den chronisch Kranken unserer Gesellschaft. Wie kann das sein?
Ist es zukunftsweisend, wenn Kindern Impfungen verabreicht werden, die nachweislich schaden? Und wie passen mehr als 70 Patienten, die in Deutschland täglich an unerwünschten Arzneimittelereignissen sterben, in das Bild einer verantwortungsbewussten Medizin?
Die Recherchen des Autors zeigen eine ernüchternde Bilanz, die grundlegende Fragen aufwirft. Ist die Schulmedizin für alle ihre Aufgaben tatsächlich geeignet? Welche Rolle spielt die Pharmabranche? Warum werden andere, oft bessere Behandlungsverfahren systematisch ausgegrenzt, bleiben Patienten, jung wie alt, Heilungschancen verwehrt?
Ein Buch, das nach wirklichen Reformen schreit und Perspektiven für die Zukunft bietet.