Gladenbach. - Koch-Fans, die einen großen Familien- oder Freundeskreis bewirten oder ein aufwändiges Rezept ausprobieren möchten, erleben es immer wieder: Große Kasserollen, ovale Fischtöpfe oder eckige Grillpfannen passen einfach auf keine üblichen Kochfelder. Das Gleiche gilt für alle anderen Töpfe und Pfannen, die aufgrund ihrer Größe oder Form "aus der Reihe tanzen". Sie stehen über, die Speisen werden nicht gleichmäßig schnell gegart - und der Koch gerät leicht ins Schwitzen.
Doch inzwischen gibt es eine Technik, die mit ungewöhnlichen Maßen kein Problem mehr hat - und deshalb ein wahrhaft grenzenloses Kochvergnügen bietet: die Flächen-Induktion. Es gilt hier das Gleiche wie bei herkömmlichen Induktionsfeldern auch. Der "Untergrund" erkennt automatisch die Grundfläche des Topfes - und passt sich ihm an. Nur dort wo die Hitze gebraucht wird, ist sie auch da. Das spart Energie. Und hilft dabei, die Kochstelle leichter sauber zu halten, da Übergelaufenes nicht einbrennen kann, weil es ja nur unter dem Topf heiß wird - und nicht daneben.
Bis zu sechs Kochzonen bieten Platz für Fischtopf und Kasserolle
Oranier geht jetzt noch einen Schritt weiter und bietet eine Flächen-Induktion in neuer Dimension: mit bis zu sechs annähernd rechteckigen Kochzonen, von denen jeweils zwei über eine kinderleicht zu bedienende Brückenfunktion miteinander verbunden werden können, sodass Induktions-Kochzonen entstehen, auf denen auch ein ausgewachsener Bräter bequem Platz findet.
Die technische Ausstattung umfasst neben 14 Leistungsstufen sowie Booster und Doppel-Booster für besonders schnelle Hitze zahlreiche weitere Funktionsmerkmale eines modernen High-End-Gerätes. Hierzu zählen Timer- und Memory-Funktion, drei verschiedene Auftau- und Warmhalte-Modi sowie Pausenfunktion, Kurzzeitwecker und Kindersicherung - all das bequem zu steuern über die integrierte Slider-Control-Bedienung. Ganz so wie beim Smartphone: Einfach per Fingerzeig.
Weitere Informationen im Internet unter www.oranier.com.