Anfang des Jahres kam die 32-jährige Geschäftsfrau Beate K. zu ihrer Heilpraktikerin, weil sie ständig an Gewicht zunahm, ohne ihr Essverhalten geändert zu haben. Sie zählte die Kalorien, hielt sich mit Fett zurück, verzichtete am Abend auf die Kohlenhydrate und dennoch hatte sie im vergangenen halben Jahr 10 kg zugenommen. Auch ging sie nur noch selten mit ihrem Mann in ein Restaurant und wenn, bestellte sie sich immer nur Salat ohne fettiges Dressing. Auch das bewirkte eher, dass sie schneller zunahm.
Die Heilpraktikerin entnahm der jungen Frau eine Blutprobe und schickte diese ins NOVO-Labor der Firma Immogenics. Dort wurde das Blut auf Unverträglichkeit mit 115 Nahrungsmitteln untersucht. Das Ergebnis: Das Blut von Beate K. vertrug sich nicht mit Kopfsalat, Gurken, Pute, Kaffee, Käse und Basilikum. Diese Lebensmittel hatten zu einer Entzündungsreaktion geführt – mit der Folge Übergewicht.
Wie kommt es dazu? Über Jahrtausende haben die Abwehrzellen gelernt, schädliche Eindringlinge wie Bakterien, Viren und Pilze zu erkennen und unschädlich zu machen. Mitunter geraten aber unverdaute Nahrungspartikel ins Blut und die Abwehrzellen verwechseln diese mit schädlichen Mikroorganismen. Dabei werden Entzündungs-Botenstoffe ausgeschüttet. Harmlose Nahrungsmittel werden so zu Feinden und führen zu einer Entzündung. Diese schädigt die Blutgefäßwände. Flüssigkeit tritt ins Gewebe und führt zu Wassereinlagerungen, die weit mehr als 10 kg betragen können. Einer der Entzündungsbotenstoffe kann die Funktion von Insulin blockieren. Dadurch reichert sich Zucker im Blut an und wird verstärkt als Fett gespeichert. Das geschieht auch bei Nahrungsmitteln ohne nennenswert hohe Kalorien.
Auf Anraten ihrer Therapeutin verzichtete Beate K. auf die sechs Nahrungsmittel. Zwei Monate später hatte sie bereits 8 kg abgenommen und fühlte sich fantastisch. Auch ihr erhöhter Blutdruck war wieder normal und ihre Haut wieder so wie früher. Dass die Methode funktioniert, belegen zudem zahlreiche Studien, bei denen Probanden zwischen 10 und 25 kg abnahmen, als sie die unverträglichen Nahrungsmittel wegließen.
Aktuell bieten circa 25 Ärzte und Heilpraktiker in Deutschland und der Schweiz den NOVO-Bluttest an. Wer nicht in der Nähe einer dieser Standorte wohnt, kann den Bluttest selbst durchführen. Dazu bestellt man einfach unter www.immogenics.de den NOVO-Bluttest und lässt die Blutabnahme von seinem Hausarzt durchführen. Das Ergebnis des Tests kommt dann bequem per Post direkt nach Hause.
Weitere Informationen zum NOVO-Bluttest, zu Immogenics International und eine Übersicht aller Ärzte und Heilpraktiker, die diesen Bluttest anbieten, sind im Internet unter www.immogenics.de abrufbar.
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450 Wörter, 3.151 Zeichen mit Leerzeichen
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