Mediaform, ein führender Anbieter barcodegestützter Identifikations- und Datenerfassungslösungen, verwendet ausschließlich Thermodirekt-Etiketten, die kein Bisphenol A (BPA) enthalten. Das haben unabhängige Materialtests des renommieren PiCA Instituts in Berlin ergeben. Mediaform folgt damit einer Empfehlung des Umweltbundesamtes.
Die Chemikalie Bisphenol A ist unter anderem in Thermopapieren und zahlreichen Gegenständen des Alltags nachgewiesen worden. Sie steht im Verdacht, in den Hormonkreislauf von Menschen einzugreifen und Gesundheitsschäden hervorzurufen. Bisphenol A-haltiges Thermopapier war nach Medienberichten in die Kritik geraten: In Tierversuchen hatten erhöhte Konzentrationen des ähnlich dem Hormon Östrogen wirkenden Stoffes Missbildungen und Entwicklungsstörungen hervorgerufen. BPA dient hier als Entwicklersubstanz und sorgt in Verbindung mit dem eigentlichen Farbstoff für die Schwärzung des Belegpapiers.
"Basierend auf der Empfehlung des Umweltbundesamtes sowie führender Umweltschutzorganisationen möchten wir bei unseren Produkten ein Risiko durch Bisphenol A (BPA) ausschließen", so Jörg Weber, Geschäftsführer der Mediaform Unternehmensgruppe. "Mediaform nimmt die gesundheitlichen Belange seiner Kunden sehr ernst, daher waren die Materialtest für uns, gerade bei einer medizinischen Verwendung von Etiketten und Patientenarmbändern, selbstverständlich. Die Werte unterhalb der Nachweisgrenze von Bisphenol A (BPA) haben uns daher sehr gefreut und bestätigen erneut unsere hochwertige Materialienauswahl in Verbindung mit der guten Qualitätskontrolle“.
Alle BPA-freien Thermodirekt-Etiketten für medizinische und industrielle Anwendungen sind über den Mediaform Online-Shop unter www.mediaform.de verfügbar.