Importeure von Zahnersatz wie „Extradental“ (www.extradental.de), die sich der Qualität verpflichtet haben, lassen natürlich nur bei einem Labor arbeiten, das von einem deutschen TÜV zertifiziert worden ist. Dieser Qualitätsprüfung haben sich bisher in Deutschland nur die wenigsten Dentallabors unterzogen. In diesen TÜV-zertifizierten Dentallabors werden natürlich auch nur westliche Materialien mit CE-Zertifizierung verarbeitet.
Diejenigen Importeure, die von der Qualität ihrer Kronen, Brücken usw. überzeugt sind, bieten auch eine großzügige Kulanzregelung an. „Extradental“ nimmt z.B. den gelieferten Zahnersatz, sollte er den Vorstellungen des Patienten oder Zahnarztes nicht entsprechen, ohne Berechnung von Kosten, wieder zurück.
Der Preisvorteil des importierten Zahnersatzes gegenüber dem in Deutschland hergestellten
ist ganz erheblich. Je nach Anbieter ist der Preis bis über 50 % niedriger. Eine keramisch
verblendete kleine Brücke (1 fehlender Zahn ersetzt) kostet bei Anfertigung in Hongkong
durch „Extradental“ ca. 260 - 290 € weniger als bei Anfertigung in Deutschland nach der hier
üblichen Preisliste.
Der gesamte Preisvorteil wird an die Patienten weitergegeben, da durch die Festzuschüsse zum Zahnersatz die Krankenkassen nicht mehr prozentual an den günstigen Preisen teilhaben. Festzuschuß bedeutet nämlich, daß der Patient von seiner Krankenkasse, entsprechend dem im Mund vorliegenden Befund, einen festen Kostenanteil überwiesen bekommt. Dieser Beitrag ist unabhängig davon, welche der verschiedenen Behandlungsalternativen mit den entsprechend unterschiedlichen Kosten der Patient wählt.
Durch die niedrigen Laborkosten kann sich auch der vom Patienten selber zu bezahlende Eigenanteil um über 50 % verringern.
Der lange Transportweg ins Ausland ist heutzutage kein Problem mehr, da Logistikunternehmen, wie z. B. Federal Express, innerhalb von 48 Std. in Hong Kong ausliefern. Insgesamt müssen für Transport und Herstellung knapp 2 Wochen gerechnet werden.