fit und munter - Mountainbike-Eldorado ArberLand kommt bei Medienvertretern bestens an

fit und munter

Mountainbike-Eldorado ArberLand kommt bei Medienvertretern bestens an

Regen (di) Auf Einladung des Touristischen Service Centers (TSC) testeten Medienvertreter aus Deutschland und Tschechien bereits zum 2. Mal in diesem Jahr die Mountainbikeregion ArberLand. Im Rahmen der 3-tägigen Pressereise wurden die Journalisten nicht nur mit allen wissenswerten Fakten rund um das Thema Mountainbiking versorgt - sie hatten auch Gelegenheit, die Vorzüge der Region auf zwei Rädern aus eigener Erfahrung kennen zu lernen.
Insgesamt elf Medienvertreter aus Deutschland und Tschechien hatten sich zur Pressereise des Touristischen Service Centers angemeldet. Neben Vertretern der schreibenden Zunft, waren auch Rundfunk- und Fernsehjournalisten mit von der Partie.

Tourismusreferentin Susanne Wagner hieß die Gäste am Begrüßungsabend im Zwieseler Glashotel willkommen und führte die Reisejournalisten - von TSC-Mitarbeiterin Simona Fink ins Tschechische übersetzt - in das Programm und das Thema Mountainbiking im Arberland ein. Die Vorstellung der zweisprachigen Mountainbikekarte durfte dabei ebenso wenig fehlen wie der ArberLand-Imagefilm, den es zur Freude der Medienvertreter aus dem Nachbarland auch in einer tschechischen Version zu sehen gab.

Mit allen wissenswerten Informationen und "Appetit nach mehr" im Gepäck machte der bunt gemischte Journalistentrupp ausgerüstet mit Helm und Bike unter Anleitung eines ausgebildeten Trail-Scouts gleich am Folgetag seine ersten Tourenerfahrungen. Grenzüberschreitendes Etappenziel war das böhmische ?elezná Ruda. Zuvor wurde ein Halt mit Mittagessen und Führung im Haus zur Wildnis eingelegt.

Im Zentrum des nächsten Programmtages stand der Geißkopf, der je nach Kondition bei bestem Wetter mit einem Mountainbike oder einem E-Bike bezwungen wurde. Nach einem kurzen Fahrtechniktraining konnte anschließend der MTB Zone Bikepark nach Lust und Laune getestet werden. Einige der Journalisten nutzten das Angebot des Touristischen Service Centers für einen Verlängerungstag, um nach individuellem Interesse weitere "Schokoladenseiten" des ArberLandes kennen zu lernen. Der gewählte Schwerpunkt auf dem Thema Glas, das den Medienvertretern bei Besuchen im Frauenauer Glasmuseum, den Gläsernen Gärten sowie der Firma Zwiesel Kristallglas näher gebracht wurde.

Am Ende der Pressereise stand die einhellige Begeisterung für das Mountainbike-Eldorado ArberLand und die Zusicherung, die Region in den verschiedenen Medien entsprechend positiv zu platzieren.

Auch das Resumee von Tourismusreferentin Susanne Wagner, die am Rande der Veranstaltung mehrere Interviews für Rundfunk und Fernsehen gegeben hatte, fällt durchweg positiv aus: "Es war eine Freunde, die Begeisterung für das ArberLand und die auch im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlosen Möglichkeiten zum Mountain- und E-Biken zu spüren - angefangen bei der hervorragenden Radwegeinfrastruktur bis hin zu den vielen Service- und Dienstleistungsangeboten.
Diejenigen Medienvertreter, die den Bayerischen Wald das erste Mal besucht haben, waren von der natürlichen Schönheit unserer Mittelgebirgslandschaft und der niederbayerischen Gastlichkeit ausgesprochen angetan." Positiv für die weitere Vermarktung des ArberLandes in Tschechien stimme auch, so Wagner, dass die Gäste aus dem Nachbarland angekündigt haben, künftig öfter den Blick über die Grenze zu werfen und fortlaufend aus dem ArberLand berichten zu wollen.

Das Touristische Service Center hat im Jahr 2011 neben den beiden Mountainbike-Pressereisen noch eine Reihe weiterer Reisen und Journalistenbesuche organisiert und betreut. So war beispielsweise im Frühjahr ein niederländischer Journalist zu Gast, der in einem Reisemagazin das ArberLand als Ziel für familienfreundlichen Winterurlaub portraitiert hat. Eine englische Journalistin, die für den Daily Express London schreibt, recherchierte mit Unterstützung des Service Centers zum Thema Glas. Im Rahmen von "Fahrtziel Natur" haben neun Schweizer Journalisten das ArberLand bereist und dabei einen besonderen Blick auf die Mobilität mit Bus und Bahn geworfen.


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