München. Allein in Deutschland sind mehr als die Hälfte der Männer und ein Drittel der Frauen von einem erblich bedingten Haarausfall betroffen – oft verbunden mit einem hohen Leidensdruck. Denn eine fehlende Haarpracht wird meist als Makel empfunden, das schlechtere Chancen im Job und geringere soziale Anerkennung bedeutet. savehair Institute bieten hier mit einer innovativen Lasertherapie die Möglichkeit, erblich- und altersbedingten Haarausfall zu stoppen und den Haarwuchs zu stärken.
Laser: Versorgung mit Nährstoffen
In den USA wird die Behandlung mit niedrig-energetischen Lasern mittels sogenannter Low Level Lasergeräte bereits seit 2005 von Medizinern erfolgreich angewandt. Ähnlich einer Trockenhaube beim Friseur kann der gesamte Kopfbereich gleichmäßig behandelt werden. Die Idee: Die durch den Laser auf die Kopfhaut transportierte Energie soll dazu führen, dass die Haarfollikel wieder besser mit Nährstoffen versorgt werden, so dass der Wachstumsprozess bei beschädigtem Haar gefördert wird. „Eine Unterversorgung der Haarfollikel mit Nährstoffen ist meist ausschlaggebend dafür, dass in diesen weniger oder gar keine Haare mehr wachsen“, erklärt Michael Andres, geschäftsführender Gesellschafter von savehair. „Die Laserbehandlung ist äußerst schonend und im Gegensatz zu anderen Therapieformen – wie z. B. mit Medikamenten – ohne bekannte Nebenwirkungen.“
Professionelle Haaranalyse
Wesentlicher Bestandteil der savehair Behandlung ist ein ausführliches Beratungsgespräch sowie eine kostenlose Haaranalyse mittels einer Makrokamera, um die Beschaffenheit des Haares und der Haarfollikel zu analysieren. Auf Basis der Analyseergebnisse können Problemzonen erkannt und der genaue Behandlungsplan abgestimmt werden. Eine spezielle Imagesoftware kann dem Kunden auch aufzeigen, wie sich sein Haarwuchs innerhalb der nächsten fünf bis acht Jahre ohne Behandlung verändern würde. „Unabhängig davon, für welche Methode man sich entscheidet, ist bei Haarausfall immer eines gefragt: Geduld. Denn jede Therapie braucht ihre Zeit, um eine Wirkung zu erzielen“, so Andres.
