Die HFK Krebsallianz hat ihren Namen geändert und nennt sich von nun an nur noch Krebsallianz. Die gemeinnützige Organisation aus Berlin setzt mit der Vereinfachung ihres Namens auf stärkere Prägnanz und Unverwechselbarkeit.
"Wir haben uns zu der Namensänderung entschieden, da Krebsallianz als Markenname alleinstehend noch besser beschreibt, für was wir einstehen", erklärt Robert Landry, Geschäftsführer der gemeinnützigen Krebsallianz. "Um auch weiterhin zahlreichen Krebspatienten helfen zu können, sind wir auf Spenden angewiesen. Mit der Vereinfachung unseres Namens sorgen wir für Unverwechselbarkeit und mehr Transparenz, so dass die Spender gleich erkennen können, für was ihre Spenden eingesetzt werden."
In den vergangenen Jahren hat sich die gemeinnützige Krebsallianz weltweit in vielen Projekten engagiert und Tausende von Patienten in Krankenhäusern mit wichtigen Medikamenten versorgt. Alleine in 2010 wurden von der Krebsallianz Medikamente zur Bekämpfung von Krebs und anderen chronischen Krankheiten im Wert von über 8 Millionen Euro kostenlos für bedürftige Patienten in Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika zur Verfügung gestellt. Schwerpunktländer der Hilfe waren dabei Ghana, die Dominikanische Republik, Nicaragua, die Philippinen und Moldawien.
In Deutschland unterstützt die Krebsallianz die psychosoziale Versorgung von Krebspatienten. Dabei fördert sie die Beratung von Krebspatienten und ihrer Familien, insbesondere von Kindern krebskranker Eltern. Weiterhin vergibt die Krebsallianz Forschungszuschüsse an namhafte Wissenschaftler und Universitätskliniken.
Weitere Informationen über die Krebsallianz gGmbH und ihr Engagement sind im Internet unter http://www.krebsallianz.de abrufbar.
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