fit und munter - Das Gesundheitswesen kann einiges von HEXAL erwarten

fit und munter

Das Gesundheitswesen kann einiges von HEXAL erwarten


Trotz eines schwierigen Marktumfelds hat sich
das Unternehmen HEXAL gut und erfolgreich entwickelt. Das erklärte
HEXAL-Vorstandsprecher Helmut Fabry in einem Interview mit der
Apotheker-Fachzeitschrift Pharmazeutische Zeitung (PZ). Positiv sieht
Fabry auch die Perspektiven des Unternehmens, das unter den
Generikaanbietern führend ist in der Entwicklung und Vermarktung
komplexer Spezialpräparate: "Das deutsche Gesundheitswesen kann
einiges von uns erwarten."

Möglich wird das auch durch die Zugehörigkeit zur Sandoz-Gruppe,
dem weltweit zweitgrößten Generikahersteller. "HEXAL war schon immer
ein innovatives Unternehmen", so Fabry. Die Einbettung in ein
globales Netzwerk habe zusätzlichen Gewinn an Know-how, Kompetenz und
Kapazität gebracht. Das verschaffe HEXAL die entscheidenden Vorteile
bei Entwicklung, Herstellung und Vermarktung komplexer Produkte zum
Beispiel für den Einsatz in der Krebstherapie oder bei Asthma/COPD.

Vom Engagement der HEXAL in Zukunftsmärkten profitieren Patienten,
Ärzte und Apotheker ebenso wie Krankenkassen. Bis 2020 können
beispielsweise allein mit Biosimilars, den Nachfolgern
biotechnologisch hergestellter Arzneimittel, rund 8 Milliarden Euro
eingespart werden. An die Adresse des Gesetzgebers gerichtet, fügte
Fabry hinzu: "Das wird aber nur gelingen, wenn die Anbieter
unterstützt und nicht behindert werden."

Wenig Sympathie hat Fabry für das aktuell diskutierte so genannte
ABDA/KBV-Konzept. Ihn störe, "dass leichtfertig angekündigt wird,
weitere rund 2 Milliarden Euro einsparen zu können. Wenn das so wäre,
dann müssten Ärzte und Apotheker ja bislang in Sachen wirtschaftliche
Arzneimittelversorgung schlecht gearbeitet haben". Fabry kritisierte,
dass große Standesorganisationen den ohnehin starken Kostendruck, mit
dem Ärzte, Apotheker und Hersteller zu kämpfen hätten, noch weiter
anheizten.

Die Wirkstoffverordnung, ein Bestandteil des ABDA/KBV-Modells,
lehnte Fabry ab: "Arzneimitteltherapie hat ganz viel mit Vertrauen zu
tun: Patienten vertrauen ihrem Arzt, sie vertrauen ihrem Apotheker,
und sie vertrauen einer bekannten und starken Marke."

Diese und weitere Medieninformationen finden Sie unter
www.hexal.de



Pressekontakt:
HEXAL AG
Michaela Schwaiger
Industriestraße 25
83607 Holzkirchen
Telefon (0) 80 24 / 908 - 1173
Telefax (0) 80 24 / 908 - 2511
E-Mail presse@hexal.com
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