Endlich schmerzfrei - Das künstliche Gelenk
Das Evangelische Waldkrankenhaus Spandau lädt zum kostenlosen
Gesundheitstag am Samstag, den 5. November 2011, 10-14 Uhr, in die
Urania (Kleistsaal), An der Urania 17, 10787 Berlin, ein. Berlins
größte Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Schwerpunkt
Endoprothetik informiert aktuell zum Thema "Das künstliche Gelenk".
Immer mehr Menschen klagen über verschleißbedingte
Gelenkschmerzen, Entzündungen oder Arthrose. Was, wenn Knie, Hüfte
oder andere Gelenke nicht mehr mitmachen? Welche Behandlungen bieten
sich an? Wann wird ein operativer Eingriff notwendig? Und wie
beweglich ist man mit einem künstlichen Gelenk? Zu diesen Aspekten
sowie zu Behandlungsmöglichkeiten von Hüfte, Knie und weiteren
Gelenken, Schmerztherapien und Narkoseverfahren referieren die
Experten der Klinik für Orthopädie- und Unfallchirurgie des
Evangelischen Waldkrankenhauses Spandau. In der Mittagspause und im
Anschluss an die Vorträge gibt es Gelegenheit, individuelle Fragen zu
stellen. Besucher können sich an Ständen über das orthopädische
Leistungsspektrum, Verfahren zum Gelenkersatz und das Sport- und
Rehazentrum Berlin informieren.
Gelenkspezialisten in Spandau
Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit dem Schwerpunkt
Endoprothetik in Spandau ist mit insgesamt rund 1.200 operativen
Eingriffen an Hüfte, Knie, Schulter und Sprunggelenken pro Jahr die
größte ihrer Art in Berlin. "In unseren Sprechstunden erleben wir
immer wieder unsichere Patienten, die nicht wissen, was in ihrer
Situation das Beste ist. Mit unserem Gesundheitstag möchten wir
Einblicke in unsere Arbeit geben und auf die Fragen von Betroffenen
und Interessierten eingehen", erläutert Chefarzt Prof. Dr. med.
Wolfgang Noack. Er kann mit seinem Team auf einige Erfahrung
verweisen: Rund 700 neue Hüften und 450 neue Kniegelenke haben sie
Patientinnen und Patienten im vergangenen Jahr eingesetzt. "Rund 95
Prozent aller Hüftgelenksoperationen werden in unserem Zentrum mit
minimal-invasiver Technik operiert. Direkt nach einem solchen
Eingriff der so genannten Schlüsselloch-Chirurgie, bei der nur sehr
kleine Schnitte erfolgen, ist das Gelenk wieder stabil und belastbar.
Patienten sind heute sehr schnell wieder mobil und beweglich und
gewinnen neue Lebensqualität."
Weitere Informationen sowie eine Einladung und das vollständige
Programm finden Sie unter www.pgdiakonie.de/waldkrankenhaus .
Das Evangelische Waldkrankenhaus Spandau ist das größte
freigemeinnützige Krankenhaus Berlins, Unfallkrankenhaus und
Lehrkrankenhaus der Charité. In sieben Betten führenden Kliniken und
elf medizinischen Zentren versorgen etwa 1.000 Beschäftigte jährlich
19.000 Patienten stationär und 40.000 ambulant. Das Unternehmen ist
eine gemeinnützige Gesellschaft des privaten Rechts (gGmbH) und
gehört neben sechs weiteren Kliniken zur Firmengruppe Paul Gerhardt
Diakonie.
Zur Paul Gerhardt Diakonie gehören sieben Krankenhäuser, mehrere
Pflegeeinrichtungen, Ambulante Rehabilitationszentren sowie
Medizinische Versorgungszentren in Berlin und Sachsen-Anhalt. Darüber
hinaus werden Einrichtungen anderer Träger im Management geführt.
Jährlich werden in den insgesamt 1705 Betten aller Einrichtungen des
konfessionellen Dienstleisters rund 65.000 Patienten stationär
versorgt. Die PGD ist damit der größte konfessionelle Anbieter in der
Region. Mit ca. 4.200 Mitarbeitern erwirtschaftet das Unternehmen
rund 275 Mio. EUR pro Jahr.
Pressekontakt:
Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
Anja Frohloff,
Stabstelle Marketing / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030-3702-2152
Email: a.frohloff@waldkrankenhaus.com
www.pgdiakonie.de/waldkrankenhaus