«Intern sprechen wir gern vom Vampir-Facelift», sagt Dr. Clarence P. Davis und schmunzelt. Der Chefarzt von swissestetix ist begeistert: «Mit der Eigenplasma-Therapie werden wir dem Bedürfnis nach einer absolut natürlichen, risiko- und schmerzfreien Hautverjüngung endlich vollauf gerecht.»
Anders als herkömmliche «Filler» besteht die Füllmasse nicht aus einer chemischen Substanz, sondern aus dem Plasma des Eigenbluts, das der Patientin venös entnommen wird. Das Plasma ist so flüssig, dass es mit der dünnsten Spritze injiziert werden kann - ein weiterer Vorteil gegenüber dickflüssigen «Fillern». Und nach 20 Minuten ist die ambulante Behandlung auch schon wieder vorbei.
Derweil arbeitet das Plasma auf Hochdruck: Die Blutplättchen zerbrechen an der gewünschten Stelle und setzen hochwirksame Stoffe frei, welche die Zellen-regeneration anregen. Das Resultat ist ein verblüffender Revitalisierungseffekt: Fältchen um die Augen glätten sich, sonnengegerbte Haut gewinnt ihre Elastizität zurück, fahler Teint beginnt wieder zu strahlen. Dr. Clarence P. Davis: «Der Gesamteindruck des Gesichts verjüngt sich deutlich.»
Der einzige Nachteil dieser ganz und gar natürlichen Methode, so Davis, sei die Wiederholung des Prozesses. Für eine optimale Wirkung der Eigenplasma-Therapie sind zwei bis drei, allenfalls sogar vier Behandlungen nötig. Dafür hält die Wirkung durchschnittlich zwei Jahre an - und das allein durch die Heilkraft der Natur.
Für Fragen zur Eigenplasma-Therapie und zu den neusten Erkenntnissen der plastischen Chirurgie wenden Sie sich an swissestetix, Bergstrasse 8, 8702 Zollikon. Tel. 044 934 34 34, www.swissestetix.ch