Mancher, der sich fragt wie die Zukunft wohl wird, zieht gerne ein Horoskop zur Rate. Gerade jetzt, zum Jahresende, wollen viele Menschen wissen, was das kommende Jahr 2012 ihnen aus astrologischer Sicht bringt. Chinahoroskop.de bietet dem Nutzer kostenlose chinesische Horoskope und weitere astrologische Inhalte. Ab sofort steht dort auch das neue chinesische Jahreshoroskop für das "Jahr des Drachen" kostenlos zur Verfügung.
Interessierte Besucher finden das chinesische Jahreshoroskop 2012 auf http://www.chinahoroskop.de .
In China haben astrologische Prognosen über zukünftige Ereignisse und Tendenzen eine Jahrtausende alte Tradition. Die Chinesen entwickelten eine aufwändige Astrologie, die "Kunst des Sterndeutens", und vermischten diese mit verschiedenen chinesischen philosophischen Lehren. Das Mond-orientierte chinesische Horoskop unterscheidet sich deutlich vom westlichen, gilt aber als besonders erprobt und verlässlich.
Bei Chinahoroskop.de findet der Nutzer unterschiedliche Formen der chinesischen Zukunfts-Vorhersage, Vom chinesischen Horoskop über das I-Ging Orakel bis zum chinesischen Glückskeks. Auch wer mehr über sein Sternzeichen erfahren will wird auf dem Horoskop-Portal fündig. Neben den Beschreibungen der Eigenschaften, welche bestimmten chinesischen Tierkreiszeichen zugeordnet werden, gibt es zusätzlich ein Partner-Horoskop. Hier kann der Benutzer das eigene chinesische Sternzeichen mit dem des Partners abgleichen und erfahren wie gut diese Zeichen zusammenpassen. Auch denen, die ihr chinesisches Tierkreiszeichen (noch) nicht kennen, wird geholfen. Diese können ihr Sternzeichen schnell über eine Datenbank-Abfrage oder in einer genauen Jahres-Tabelle ermitteln. Außerdem gibt es auf der Seite ausführliche Hintergrund-Informationen zur Geschichte der chinesischen Astrologie und der chinesischen Philosophie. Auch letztere unterscheidet sich deutlich von der westlichen Pholosophie. Alle Inhalte auf Chinahoroskop.de sind kostenlos. Auch eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Chinahoroskop.de ist ein Angebot von 4D Projekts.
Foto: Stephan Widera