Ein Biotech-Startup von Airnergy aus Hennef bei Bonn, hat dazu nun eine Methode erstentwickelt und als Medizinprodukt amtlich anerkennen lassen, die Atemluft bzw. den Luftsauerstoff nach dem Vorbild der Fotosynthese und mit Hilfe von künstlichem Sonnenlicht und einem dem Chlorophyll ähnlichem Katalysator, so aktiviert, dass die menschlichen Zellen dadurch mehr Energie (ATP) produzieren können. Dabei wird weder Sauerstoff erhöht, noch ionisiert, Ozon oder körperfremde Substanzen zugeführt. Zudem atmet der Mensch ohnehin Dreiviertel des Luftsauerstoffs den er einatmet unverwertet wieder aus - übrigens der Grund warum Leben retten durch Mund-zu-Mund Beatmung möglich ist.
Tischgeräte mit der Stellfläche einer gefalteten Tageszeitung kommen heute in Bueros, Unternehmen und Privatwohnungen zum Einsatz und strömen "lebendige Luft" aus, die am besten täglich für rund 20 Minuten, über eine leichte Atembrille oder ein entsprechendes Headset eingeatmet werden soll. Dies soll entscheidend zur Regeneration, Kondition und auch Konzentration beitragen und zudem den gesunden Schlaf fördern und Antriebslosigkeit fördern.
Die Referenzliste der jungen Technologieschmiede ist beachtlich. So würde sich Sänger, Herbert Groenemeyer, selbst als bekennender "Airnergetiker" bezeichnen, was ein Wortspiel mit dem Markennamen des Herstellers Airnergy zu tun hat. Formel 1 Weltmeister Jenson Button habe seine kleine Energietankstelle immer auf Reisen dabei um dem Jetlag vorzubeugen, der Inder Balbir Singh, der langjährige Physiotherapeut und Wegbegleiter von Michael Schumacher sei offizieller Markenbotschafter. Auf der Website http://www.spirovital-therapie.com sind weiterhin Adressen von Ärzten und Institutionen mit insgesamt über Eintausend Energiestationen alleine in der BRD genannt bei denen man die Spirovitalisierung als Kur durchführen kann.
Den Durchbruch erlebt das Unternehmen im Zeitalter der Volkskrankheit "Burnout-Syndrom", nachdem das medizinisch-wissenschaftliche Kompendium mit Studien und Erfahrungen aus mehreren Millionen Anwendungen aus mehr als 70 Laendern, nun auch für Akzeptanz in Kreisen der kritischen Schulmedizin geführt und der Energiestoffwechselmediziner und Wissenschafter, Prof. Dr. med. Klaus Jung von der Gutenberg-Universität in Mainz der neuen Therapiemethode das Potenzial einer Volkstherapie in Bezug auf Behandlung und Vorsorge beim Ausgebranntsein zugesprochen hat.