Die Zahnklinik Jung ist für ihre modernen Untersuchungsmethoden bekannt. Aus diesem Grund ist es bei den Experten möglich, Parodontitis - Entzündungen im Zahnhalteapparat - rechtzeitig zu erkennen. Zum Zahnhalteapparat gehören das Zahnfleisch, die knöcherne Umgebung, die Wurzelhaut und die Wurzelhautfasern. Seit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaftler von der Christian-Albrecht-Universität bekommt dies noch mehr Bedeutung: Die Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Parodontitis feststellen können. "Die Früherkennung ist das beste Mittel, Parodontitis zu unterbinden bzw. im Anfangsstadium zu stoppen", so Dr. med. dent. MSc. MSc. Thomas Jung. Hochmoderne Tests helfen dabei Risiken aufzuzeigen, bevor irreversible Schäden entstanden sind. Dem Zahnverlust oder dem Zahnersatz kann somit wirkungsvoll vorgebeugt werden.
Der Zusammenhang zwischen Herzerkrankungen und Parodontitis besteht darin: Charakteristisch für beide Krankheitsformen sind eine unausgewogene Immunreaktion sowie chronische Entzündungen. Die bei der Parodontitis auftretenden Bakterien lösen eine Entzündungsreaktion im Körper aus. Diese Entzündungsreaktion bedingt eine Veränderung der Arterienstruktur. Dadurch ist das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte sieben Mal höher als bei Patienten ohne parodontale Erkrankungen.
Wissenschaftliche Studien zeigen darüber hinaus, dass heute ca. 90% aller über 30-Jährigen an verschiedenen Formen von Parodontitis leiden. Schon jetzt gehen mehr Zähne durch eine Knochenbetterkrankung verloren als durch Karies!
Ebenso wie für Herzerkrankungen gelten auch für Parodontitis die folgenden Risikofaktoren: Diabetes, Adipositas (Fettsucht), Rauchen!
Nehmen Sie also noch heute Ihre Gesundheit selbst in die Hand! Die Experten der Zahnklinik Jung stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und beraten bzw. untersuchen Sie gerne!