fit und munter - Liegecomfortüber den Lärmfilter im Gehirn.

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Liegecomfortüber den Lärmfilter im Gehirn.

Liegecomfort weißt, wer beim Straßenlärm noch gut schläft hat einen guten Geräuschfilter im Gehirn
Liegecomfort betreibt einen Onlineshop, welcher unter der URL http://www.liegecomfort.de erreichbar ist. Zum Sortiment zählt alles für das Schlafzimmer, unter anderem Matratzen, Lattenroste und Designbetten.Die Leiterin der Verkaufsabteilung Corinna Weiß ist stets den neuen Erkenntnissen aus der Schlafforschung auf der Spur und möchte diese gern mit dem Verbraucher teilen.
Warum können manche Menschen problemlos zusammen mit einem schnarchenden Partner oder bei Straßenlärm gut schlafen, die anderen aber fühlen sich schon von leisesten Nebengeräuschen gestört?
Wie eine neue Studie gezeigt hat, die Art und die Stärke der Geräusche, die wir nachts wahrnehmen, wird von einem Geräuschfilter im menschlichen Gehirn gesteuert.
Die Forscher um Ellenbogen von der Harvard Medical School in Boston haben zwölf Probanden im Schlaflabor beobachtet und unter verschiedenen akustischen Bedingungen Gehirnströme untersucht. Dabei wurden typische Geräuschkulissen, wie Straßen- oder Fluglärm, Telefonklingeln, Gespräche etc. simuliert.
Bei einigen Probanden haben die Wissenschaftler Reaktionsmuster im Gehirn entdeckt, die Lärm vom Eindringen ins Gehirn blockieren.
Ausgelöst waren diese Reaktionen vom Thalamus - dem Teil des Zwischenhirns, der für fast alle Sinneswahrnehmungen verantwortlich ist. So vermuteten die Forscher, dass Störgeräusche durch die Aktivitäten von Thalamus nicht in die Bereiche des Gehirns weitergeleitet werden, wo die Wahrnehmung stattfindet. Dies hilft den Menschen mit besonders ausgeprägter Funktion des Thalamus selbst laute Geräusche im Schlaf zu ignorieren.
Ob man diese Funktion eintrainieren kann bleibt noch unklar.
In der Zwischenzeit stehen den geräuschsensiblen Menschen den Forschern zufolge altbewährte Mittel zur Verfügung, wie etwa gut isolierte Fenster zu schließen, Geräuschquellen abstellen oder im Zweifelsfall " Ruhe!" rufen.
Aber auch den geräuschresistenten Schläfern raten die Forsch dazu, den Fernseher oder Radio nachts auszuschalten, da diese Geräte laut weiteren Studien die Qualität des Schlafs beeinträchtigen können, auch wenn man die entsprechenden Geräusche im Schlaf nicht wahrnimmt.
Corinna Weiß fügt hinzu: "Unabhängig davon, ob man nachts beim offenen oder geschlossenen Fenster schläft, kann man seine Schlafqualität durch eine passende Matratze deutlich verbessern. Unsere Empfehlung wäre z. B. die Phaeton aus der BlackLine von Panther. Mit ihren 1000 Federn pro 2m² Liegefläche liegt die Phaeton Matratze weit über dem normalen Durchschnitt von Taschenfederkernmatratzen und überzeugt durch hervorragende Komforteigenschaften. Mehr Informationen erhält man unter http://www.liegecomfort.de"

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