Einmal mit einem Heißluftballon fliegen, auf einem Kamel reiten, einen Tag mit Huskys verbringen, in einem Segelflugzeug sitzen oder Zaubern lernen - es gibt viele Wünsche, die Kinder haben. Ganz besonders kranke Kinder. Denn für sie würde die Erfüllung dieser Sehnsüchte etwas ganz Besonderes bedeuten: Hoffnung, Lebensfreude und unvergesslich schöne Augenblicke voller Unbeschwertheit in einem oftmals traurigen Alltag.
"Jochen Schweizer und seine Erlebnisgeschenke ergänzen sich hervorragend mit der Arbeit von Make-A-Wish Deutschland", sagt Jochen Schweizer, Active Chairman der gleichnamigen Unternehmensgruppe. "Wir haben über 1.000 außergewöhnliche Erlebnisse im Angebot und können damit genau das ermöglichen, was die kleinen Patienten sich erträumen: Unvergessliche Momente, erfüllte Träume, Lächeln und Staunen".
Jochen Schweizer wird sich neben der Bereitstellung von Erlebnisgutscheinen künftig auch selbst als Botschafter für den Verein engagieren.
"Wunschbotschafter von Make-A-Wish zu sein, bedeutet für mich, fest als Unterstützer hinter dem Verein zu stehen. Dessen Arbeit repräsentiert zugleich das Ziel meines Unternehmens - den Menschen Freude zu bereiten", so Schweizer.
"Wir freuen uns sehr, sozusagen einen Experten in Sachen Wunscherfüllung als Partner gewonnen zu haben und freuen uns auf viele gemeinsame Projekte und zahlreiche strahlende Kinderaugen", erklärt Laura Eckerl, Geschäftsführerin von Make-A-Wish Deutschland e. V..
Die Wunscherfüllungsorganisation richtet sich an lebensbedrohlich erkrankte Kinder zwischen drei und 18 Jahren. Jeder Herzenswunsch wird mit der Hilfe zahlreicher Unterstützer realisiert. In der Vergangenheit ermöglichte Make-A-Wish kranken Kindern und Jugendlichen viele außergewöhnliche Momente, etwa Delphinschwimmen, eine Treffen mit der Fernseh-Maus oder eine Reise nach Berlin. "Die Wunscherfüllung soll auch die betroffenen Familien inspirieren und ihren Glauben an einen Wunsch und dessen Kraft stärken. Wir wollen ihnen Freude, Mut und vor allem Energie für ihren weiteren Weg schenken ", erklärt Dr. Silke Bartsch, Mitglied des Vorstandes Make-A-Wish Deutschland e. V..