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Für die jecken Tage empfiehlt Tiefkühlspezialist eismann süße Karnevalsklassiker
Neben bunten Verkleidungen, Straßenumzügen, Kamelle und Büttenreden gehört vor allem eines für viele zum Karneval fest dazu: süßes Gebäck. Insbesondere der Berliner erfreut sich in ganz Deutschland großer Beliebtheit. Für alle, die gut vorbereitet in die fünfte Jahreszeit starten möchten, hat eismann Tiefkühl-Berliner in Konditorqualität im Angebot.

Wer an den jecken Tagen Gäste erwartet, der weiß: Berliner, auch als Krapfen, Pfannkuchen oder Krebbelchen bekannt, und anderes süßes Gebäck dürfen bei keiner Karnevals-Party fehlen. Doch gerade in der heißen Phase zwischen Altweiberfastnacht und Aschermittwoch kostet der Einkauf beim Bäcker oftmals Nerven, schließlich sind dessen Produkte heiß begehrt. "Für alle Berliner-Fans sind Tiefkühl-Produkte eine so zeitsparende wie köstliche Alternative", sagt Marga Hamacher, bei der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH zuständig für die Produktkommunikation. Ein weiterer Pluspunkt: Die süßen Spezialitäten lassen sich je nach Bedarf einfach portionieren. So wie die Mini-Berliner von eismann, die in der praktischen Faltschachtel mit zwei mal zwölf Stück daherkommen. Das luftig-lockere Hefegebäck ist mit einer Himbeer-Johannisbeerfruchtzubereitung gefüllt, mit Zucker dekoriert - und in nur 45 Minuten aufgetaut. "Die Berliner werden schwimmend ausgebacken", beschreibt die Expertin den Herstellungsprozess. "Dabei ist die Qualität des verwendeten Fettes entscheidend für die Qualität - und nicht zuletzt für den Geschmack - des gesamten Berliners." Eine ebenso traditionsreiche Alternative sind Spritzringe aus saftigem Brandteig. Diese sind mit einer süßen Glasur aus Fondant, einer weichen Zuckermasse, überzogen.

Mehr Informationen zu den Tiefkühlprodukten von eismann finden Sie im Internet unter: www.eismann.de.

Frisches Wissen:
Die "Erfindung" des Berliners
Der Legende nach geht der Berliner auf einen Zuckerbäcker aus Berlin zurück. Dieser wollte 1756 unter Friedrich dem Großen als Kanonier dienen, wurde jedoch als wehruntauglich eingestuft. Als Feldbäcker durfte er dennoch beim Regiment bleiben - und schuf zum Dank den ersten "Pfannkuchen", ein Hefestück in Kanonenkugelform, das er über offenem Feuer in heißem Fett anbriet. Sein neues Gebäck erfreute sich bei den Soldaten großer Beliebtheit und sie nannten es - nach der Herkunft seines Erfinders - "Berliner".

Hausgemacht - der eismann-Rezepttipp
Wienerle im Blätterteig

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten plus 20-30 Minuten Auftauzeit

Zutaten:
2 Blätterteigplatten
etwas Mehl
2 EL Milch
4 Scheiben Gouda
4 Wiener Würstchen
1 Eigelb

Wer es während der fünften Jahreszeit herzhafter mag, kann mit nur wenigen Handgriffen einen köstlichen Snack zubereiten, der große und kleine Jecken begeistert. Dazu einfach den Blätterteig aus der Verpackung nehmen, die Platten nebeneinanderlegen und bei Zimmertemperatur 20 bis 30 Minuten auftauen lassen. Den Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen.

Die aufgetauten Blätterteigplatten jeweils auf einer bemehlten Fläche zu etwa doppelter Größe ausrollen, mit Milch oder etwas Wasser bestreichen und der Länge nach halbieren. In die Mitte jeder Teigplatte eine Käsescheibe und ein Wiener Würstchen legen. Diagonal aufrollen, die Ränder gut andrücken. Die Röllchen mit Eigelb bestreichen und ca. 25 Minuten im Backofen backen. Heiß oder kalt genießen - guten Appetit!
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