Die Gäste von Hirsch Reisen können in der kommenden Saison aus einem Repertoire von über 200 Reisevorschlägen ihre Traumreise auswählen. Neben den europäischen Klassikern wie etwa Städtereisen nach Paris oder Rom, Wanderreisen auf Madeira oder Sizilien und Rundreisen durch Schottland oder Skandinavien, wurden für die Saison 2012 zusätzlich viele "Exoten" neu ausgearbeitet und ins Programm aufgenommen. So sind unter anderem Ziele wie die USA und Kanada, Usbekistan, Indonesien mit Bali, die Höhepunkte Chinas, Mexiko, Namibia und die Vereinigten Arabischen Emirate mit Oman neue Reiseziele von Hirsch Reisen. Auf Grund des Erfolges der neuen Reiseform Kulturferien, bei denen Ausflugstage mit Tagen zur freien Verfügung abwechseln, hat Hirsch Reisen dieses Angebot, durch neue Ziele wie Abruzzen, Toskana oder Südfrankreich erheblich aufgestockt. Außerdem ist in der kommenden Saison das Thema der kulinarischen Reisen unter anderem durch die "Gourmet Reise Genfer See" oder "Kreta mit allen Sinnen genießen" verstärkt im Angebot.
Abermals kann sich der Karlsruher Reiseveranstalter auch in der abgelaufenen Saison 2011 über sehr gute Kundenbewertungen freuen. Gute Noten heißt bei Hirsch Reisen jedoch nicht dass man sich darauf ausruht so Geschäftsführer Mathias Hirsch. "Wir sind ständig darum bemüht unsere Qualität noch weiter zu verbessern. Auf Studienreisen wird ab 2012 weltweit das verbesserte Audiosystem von Quietvox eingesetzt und die Teilnehmerzahl ist auf maximal 29 Personen begrenzt. Ziel ist es, das Reiseerlebnis für jeden Einzelnen noch intensiver und eindrucksvoller werden zu lassen."
Das 1948 gegründete Familienunternehmen mit einem Einzugsgebiet vom Rhein-Neckar-Raum bis Freiburg ist Marktführer für Studienreisen im Südwesten Deutschlands und vermarktet seine Reisen ausschließlich im Direkt- und Eigenvertrieb, um die höchstmögliche Qualität der Beratung zu gewährleisten.
Reisetermine, Katalogbestellung, Buchungen und weitere Informationen unter 0721-181118 oder http://www.hirschreisen.de und http://www.flippkataloge.de/2012/hirsch