„Musik schreiben soll für jedermann erschwinglich sein“, begründet Johannes Feulner, Geschäftsführer von scorio.com den Start des Online-Noteneditors. Alle bisherigen Funktionen von scorio.com einschließlich Speicherplatz für bis zu zehn Partituren bleiben daher weiterhin kostenlos. Weitere kostenfreie Elemente werden in den nächsten Monaten das Angebot sogar bereichern. Wer mehr aus seiner Partitur machen will, kann dies ab heute mit scorio Pro tun.
Als Erstes wurde die aus der scorio Notenmappe App für iPad bekannte Funktion „Transponieren“ für alle scorio Pro Accounts freigeschaltet. Wer im Online-Noteneditor seine Partitur mit scorio Pro transponiert, kann sie nach Lust und Laune weiterbearbeiten und speichern. Außerdem erlaubt die erweiterte Export-Funktion von scorio Pro dem Musiker, sein neues Werk jetzt auch als MIDI-Datei zu exportieren.
Ein weiteres Novum in scorio Pro ist die PDF-Konvertierung. Wo gestern Notenblätter vielfach kopiert und weitergereicht wurden, werden sie heute einfach eingescannt und per E-Mail weitergeleitet. Was aber dann? Die Partituren können zwar gespielt werden, will man sie jedoch verändern, muss das ganze Stück in ein Notensatzprogramm eingegeben werden. Nicht mehr mit scorio Pro! Denn der Noteneditor erkennt PDFs und Grafikdateien wie .tiff, .jpg, .gif oder .png. Der Nutzer kann solche Dateien lokal auf seiner Festplatte öffnen und konvertieren. Die Noten können dann sofort im Editor bearbeitet, als MusicXML- bzw. MIDI-Datei exportiert oder abgespeichert werden. Anders als beim scorio Basis-Account speichern scorio Pro Nutzer beliebig viele Stücke.
Zu guter Letzt wurde die Anzeige von Gitarrengriffen („guitar frets“) in den scorio Pro Funktionsumfang integriert.
scorio Pro wird als monatliches Abonnement angeboten. Das Abo kostet in der Einführungsphase 2,95 € im ersten Monat, danach 4,99 € und ist jederzeit kündbar. Weitere Informationen sind auf der Produktseite von scorio.com erhältlich.