Kein leichtes Unterfangen, betrachtet man die Vielzahl der bereits am Markt etablierten Anbieter.
Dies ist sicher auch den Machern hinter "FriendsAgain" bewusst, denn diese verfolgen selbstbewusst ein völlig anderes Konzept.
Mit "FriendsAgain" drängt ein junges Unternehmen auf den Markt der Ehemaligen-Portale, welche das Ziel verfolgen, alte Klassenkameraden wiederzufinden.
Kein leichtes Unterfangen, betrachtet man die Vielzahl der bereits am Markt etablierten Anbieter.
Dies ist sicher auch den Machern hinter "FriendsAgain" bewusst, denn diese verfolgen selbstbewusst ein völlig anderes Konzept:
Statt darauf zu warten bzw. zu hoffen, dass sich andere Klassenkameraden bei der selben Seite anmelden, sucht FriendsAgain aktiv nach ehemaligen Schulfreunden.
Dieses Konzept ist bislang einzigartig im Internet und verspricht sich von den bisherigen Portalen abzuheben.
Zu diesem Zweck kann jeder Nutzer bei der Registrierung die Namen seiner ehemaligen Schulkameraden angeben, zu denen er gerne wieder Kontakt hätte.
Ob die komplette frühere Klasse oder nur einzelne Personen angegeben werden, spielt dabei keine Rolle.
FriendsAgain sucht nun nach EMail-Adressen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit der gesuchten Person gehören. Hierzu werden öffentlich zugängliche Internetquellen genutzt.
Dem Nutzer werden die gefundenen EMail-Adressen anschliessend angezeigt, woraufhin dieser entscheiden kann, an welche der Adressen FriendsAgain eine Einladung verschicken soll.
"Im Schnitt haben wir eine Trefferquote von 60%, um genau die Person zu erreichen, die letztendlich gesucht wurde", so die Macher hinter FriendsAgain.de
"Durch die persönliche Einladung der suchenden Person meldet sich ein Großteil der gesuchten Personen ebenfalls an. Die eigene Klasse füllt sich somit innerhalb von Tagen, anstatt wie bei anderen Anbietern innerhalb von Monaten oder Jahren."
Zusätzlich basiert der Service "FriendsAgain" noch auf aktivem Suchmaschinenmarketing.
Hierzu tauchen alle gesuchten Personen in den gängigen Suchmaschinen auf. Durch die Eingabe des eigenen Namens in Suchmaschinen oder der Nutzung von Personensuchmaschinen wird der Gesuchte also schnell darauf aufmerksam, dass ihn seine alten Klassenkameraden suchen.
Das bei dieser Dienstleistung kritisch zu betrachtende Element des Datenschutzes entkräften die Macher hinter FriendsAgain mit folgender Darstellung:
"In Suchmaschinen erscheint lediglich der Name einer Person, ohne Bezug zur besuchten Schule oder sonstigen persönlichen Daten. Es kann also für Außenstehende keine Zuordnung der Person oder Rückschluss auf die besuchte Schule erfolgen. Nur der Gesuchte selbst erkennt, dass seine ihm bekannten ehemaligen Schulfreunde nach ihm Ausschau halten. Auf Wunsch sperren wir aber auch die Namen einzelner Personen komplett."
Als Fazit scheint "FriendsAgain" durch die kostenlose Mitgliedschaft eine neue und vielversprechende Möglichkeit zu sein, alte Schulfreunde binnen kürzester Zeit wieder zu
vereinen.
Zu erreichen ist "FriendsAgain" unter der Internetadresse http://www.FriendsAgain.de