Aus Kostengründen wird Palladium seit Mitte der 90er Jahre auch als Grundstoff für viele der über 900 verschiedenen dentalen Legierungen verwendet. Dieses "Spargold" ist billiger als normales Zahngold und wird für die Herstellung von Zahnkronen, -brücken und -inlays verwendet. Palladium-Legierungen enthalten nur wenig Gold, statt dessen die Metalle Nickel, Kupfer, Kobalt, Gallium oder Silber. Die Verwendung dieser Legierungen diente dem Zweck Kosten beim Zahnersatz der gesetzlichen Krankenversicherung einzusparen. In "Spargold" sind oft bis zu 10 und mehr verschiedene Metalle enthalten. Schwere gesundheitliche Störungen können die Folge sein.
Als Alternative - gerade bei immer weiter steigenden Goldpreisen - kommt Zirkonoxid in Frage. Zirkonoxid ist eine weiße Hochleistungskeramik, die neben der hervorragenden Ästhetik eine besonders hohe Biokompatibilitat, also Körperverträglichkeit besitzt. Für die Verarbeitung dieser Hochleistungskeramik ist jedoch High Tech erforderlich. Das an die Zahnklinik Jung im südhessischen Pfungstadt angeschlossene Meister-Zahnlabor arbeitet mit modernster CAD/CAM Frästechnik. Nur so ist die Herstellung von Zahnersatz und dem gesunden und zukunftsweisenden Material möglich. In der Zahnklinik Jung wird schon heute über 90% der Zahnersatzes aus Zirkon hergestellt.
Die Qualität und Haltbarkeit einer Zahnsanierung hängt nicht nur von den Qualitäten des Zahnarztes ab. In vielen Fällen ist ein "Hand in Hand Arbeiten" mit dem Dental-Labor von größter Bedeutung. Auch hier zeigen sich wieder die Stärken der Zahnklinik Jung mit ihrer einer "Alles unter einem Dach" Versorgung.