Spannend bis zur letzten Sekunde - das zeichnete die
SKL-Millionen-Show in der Arena Ludwigsburg am Freitagabend aus. Für
Martin Huska hat sich die ganze Aufregung besonders gelohnt: Eine
Million Euro hat sein Los der Süddeutschen Klassenlotterie (SKL) dem
39-jährigen Bauarbeiter beschert - steuerfrei. Ein Geldsegen zur
rechten Zeit: In wenigen Tagen kommt sein erstes Kind zur Welt. Ganz
Deutschland freut sich, dass sich der bescheidene, sympathische
Oberfranke aus Lichtenfels dank des Riesengewinns jetzt endlich seine
zwei großen Träume erfüllen kann: Er kann sein Informatik-Studium,
das er nach dem vierten Semester aus finanziellen Gründen abbrechen
musste, endlich weiterführen und die junge Familie bekommt ein
eigenes Heim.
Bislang lebt Martin Huska mit seiner Frau Melanie und deren Sohn
Noah beengt in nur zwei Zimmern. Am 24. November, so lautet der
Geburtstermin, wird ein zweiter Junge dazukommen - und der Platz
damit noch knapper. Aber mit einer Million Euro in der Tasche ist das
kein Problem mehr. Dem Haus mit "einem ordentlichen Garten", das sich
Martin Huska so sehr wünscht, steht jetzt nichts mehr im Wege. Und
auch dem Studium nicht mehr. So arbeitete er als Dachdecker,
Getränkefahrer, Wachmann, Pizzabäcker oder derzeit eben auf dem Bau.
Was er dabei nie vergessen hat: Andere glücklich zu machen. Ziehsohn
Noah etwa, mit dem er fast seine komplette Freizeit verbringt. Oder
seine Mutter, die er mit Hilfe des Millionengewinns nun in den Urlaub
schicken will. Und auch an die SOS-Kinderdörfer will Martin Huska
spenden.
Entscheidenden Anteil am großen Gewinn von Martin Huska hatten
auch die prominenten Glückspaten der Show: die zweifache
Olympiasiegerin Katarina Witt, "Supertalent"-Jurorin Motsi Mabuse,
Schauspieler Tom Beck und Publikumsliebling Elton. Sie legten sich in
sechs Spielrunden so richtig ins Zeug - mit vollem Körpereinsatz und
Temperament, dem die Promi-Couch nicht standhielt und zu Bruch ging.
Die Promis sammelten mit ihrem Engagement nicht nur Geld für
wohltätige Zwecke, sondern halfen tatkräftig mit, den alles
entscheidenden Glückscode zu ermitteln. Am Ende war es die Losnummer
von Martin Huska, die diesem Code am nächsten war. Sieben Ziffern,
die ein Leben auf einen Schlag komplett verändern.
Spektakulär ging die Show los: Von 2.000 begeisterten Zuschauern
begrüßt, wurde Moderator Steven Gätjen von der
Polizei-Motorsportgruppe Berlin auf einem Motorrad stehend - inmitten
einer Pyramide von drei Motorrädern und 23 Polizisten - in die Arena
gefahren, gefolgt von den prominenten Glückspaten. Was dann kam, war
schier unglaublich: Artist Joe Alexander fing mit bloßen Händen 33
Pfeile, die mit rund 100 km/h aus acht Metern Entfernung auf ihn
abgeschossen wurden. Dann waren die Promis dran: Sie mussten mit
einer Nebelkanone Becher abschießen. Tom Beck erwies sich als der
Treffsicherste.
Sagenhaft der Auftritt von Limbo-Skater Rohane: Der zwölfjährige
Inder schaffte es, auf Rollschuhen im Spagat unter einer Limbostange
durchzufahren, die zuletzt nur 23 Zentimeter über dem Boden hing.
Elton schaffte übrigens nicht einmal 27 Zentimeter - und das sogar
auf dem Bauch robbend. Seine Nervenstärke musste auch Tom Beck
zeigen: Zusammen mit fünf Polizisten ging er in den Kopfstand und
ließ sich von einem Motorrad der Polizei-Motorsportgruppe über die
gespreizten Beine springen. Dass der Schauspieler durch seine vielen
Action-Szenen offenbar waghalsige Stunts gewohnt ist, zeigte sein
Puls: Er blieb bei lässigen 108 Schlägen und lieferte damit einen
weiteren Teil des Glückscodes.
Bei so viel Action musste ein bisschen Entspannung zwischendurch
natürlich sein. Die lieferte Andreas Bourani - der Musiker
präsentierte seine neue Single "Eisberg". Außerdem sang Schauspieler
Tom Beck unplugged "The Longing", die Single aus seinem ersten Album
und zeigte, dass auch er ein begnadeter Sänger ist.
Über 120 Minuten lang konnten die Zuschauer bei der SKL-Show zum
"Tag des Glücks" bis zum packenden Finale mitfiebern, zittern,
staunen und auch viel lachen. Die letzten beiden Ziffern des
Glückscodes wurden von zwei Artisten mit Hilfe der größten Lostrommel
der Welt ermittelt.
Eigentlich hätten alle der 20 sympathischen Kandidaten die Million
verdient. Am Ende stand aber Martin Huska im Goldregen, dem Symbol
des großen Glücks. Und jeder in der Halle gönnte ihm dieses Glück von
Herzen.
Wer nicht live in Ludwigsburg dabei sein konnte, der kann die
SKL-Millionen-Show zum "Tag des Glücks" ab 8. November, um 19.15 auf
www.skl.de in voller Länge erleben oder jedes einzelne Spiel
anklicken.
Über die Süddeutsche Klassenlotterie
Die Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) mit Sitz in München ist die
Staatslotterie der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen,
Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen. Geführt wird sie als Anstalt
des öffentlichen Rechts mit rund 50 Mitarbeitern.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1947 bietet die SKL eine große Auswahl
an Lotteriespielen mit staatlich garantierten Gewinnchancen an. Bei
einem Mindesteinsatz von 15 Euro monatlich hat jeder SKL-Spieler
laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro,
sowie auf weitere wertvolle Rentengewinne. Pro Jahr werden zwei
Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so
genannte Klassen, unterteilt sind. Lotteriebeginn ist am 1. Juni und
am 1. Dezember eines Jahres.
Weitere Informationen zur SKL sowie zur Teilnahme an der Lotterie
können unter der kostenfreien Hotline 0800/4334337 oder auf
www.skl.de abgefragt werden.
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Britta Tronke
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