Feuerstellen spenden Wärme
Seit grauer Vorzeit scharten sich die Menschen ums Feuer, um ihre Nahrung zuzubereiten, behagliche Wärme zu empfinden und die bösen Geister fernzuhalten. Auch, wenn letzteres heutzutage kein hauptsächlicher Beweggrund mehr sein mag: Ein Feuer mit Holzkohle oder Buchenscheiten ist noch immer ein Quell der Wärme und eine ursprüngliche, naturverbundene Art der Essensbereitung. Feuerstellen und Feuerschalen aus Edelstahl, wie sie auf http://www.gartengrills-24.de vom Hause Bernd und Jürgen Schneider GbR angeboten werden, halten die Glut vom kalten Untergrund fern. Dabei schonen sie gleichzeitig die Umwelt und sorgen für Sicherheit. Und es steht nirgends geschrieben, dass eine Feuerschale nur zusammen mit einem Grillrost verwendet werden darf. Strategisch platziert, lässt sich mit wenigen Feuerstellen eine größere Fläche beheizen - auch für die Gartenparty "on the rocks".
Flamme empor
Um das Feuer in Gang zu bringen, empfiehlt sich insbesondere bei niedrigeren Außentemperaturen ein Anzündkamin aus Edelstahl. Anzündkamine nutzen den Kamineffekt: Auf einer perforierten Auflage befindet sich das Brennmaterial, etwa Buchenholz oder Holzkohle. Unter dem Anzündkamin wird leicht entzündliches Material platziert. Papier genügt oft schon. Dieses Material wird entzündet. Durch den Kaminzugeffekt steigen nun Hitze und Flammen nach oben und entzünden das eigentliche Brennmaterial.
Blubbernde Kessel
Bei kälteren Temperaturen darf es gerne besonders herzhaft sein. Kessel sind zu dieser Gelegenheit eine praktische Alternative zum Grillrost. Eine feurige ungarische Gulaschsuppe aus dem Gulaschtopf, ein kräftiger Punsch oder Glühwein aus dem Glühweinkessel wärmen Herz und Glieder. Und vertreiben den Winter-Blues und die bösen Geister.