Zu Beginn der weiterführenden Diagnostik steht die Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese), bei der der Arzt nach den aktuellen Beschwerden, Vor- und Begleiterkrankungen fragt. Wichtig ist auch, ob und welche Medikamente eingenommen werden und eventuell Risikofaktoren für Magenkrebs vorliegen. Eine gründliche körperliche Untersuchung schließt sich an. Die Magenspiegelung (Gastroskopie) ist die wichtigste Untersuchung, um herauszufinden, ob Magenkrebs vorliegt. Bei dieser Untersuchung wird ein dünner, weicher Schlauch (Endoskop) durch Mund und Speiseröhre in den Magen geschoben. Dieses Instrument enthält ein optisches System, sodass der Arzt die Magenschleimhaut genau beurteilen kann. Findet er auffällige Schleimhautbereiche, kann er an diesen verdächtigen Stellen mit einer kleinen Zange Gewebeproben für die mikroskopische Untersuchung entnehmen. Der Pathologe stellt anhand der Proben fest, ob Krebszellen vorhanden sind. Weitere Informationen über "Magenkrebs" hat das Unternehmen unter roche.de ( http://www.roche.de/pharma/indikation/onkologie/magenkarzinom/diagnostik.html ) zusammengestellt.
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