Im Schnitt sind es 2,5 bis knapp 4 Prozent der Mitarbeiter, die wegen Krankheiten, Klinik- und Kuraufenthalten oder durch Elternzeiten ausfallen. Gerade im Pharmaaußendienst gilt es, die Kundenbetreuung bei längeren Fehlzeiten gewährleisten und den Umsatz damit sicherstellen zu können. Deswegen bietet MARVECS, der Spezialist für Vertriebs- und Marketinglösungen für die Pharmaindustrie, jetzt spezielle Springer-Teams an. Entwickelt wurde das neue Konzept gemeinsam mit einem großen Pharmaunternehmen aus der Schweiz, das auch zu den ersten Auftraggebern gehört. "Die Anforderungen an ein derartiges Team sind hoch. Denn die Mitarbeiter müssen innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt und eingearbeitet werden", beschreibt Katrin Wenzler, Geschäftsführerin der MARVECS GmbH, die Anforderungen. Dementsprechend wurde bei der Zusammenstellung der Teams darauf geachtet, dass die Mitarbeiter flexibel, mobil und vor allem in der Lage sind, sich schnell in neue Themen einzuarbeiten. "Gerade größere Pharmaunternehmen können so flexibel auf unvorhersehbare Ausfälle und Fehlzeiten reagieren, ohne eigene Personalreserven dafür vorhalten zu müssen", fasst Katrin Wenzler einen der wesentlichen Vorteile zusammen.
Die Mitarbeiter der Springer-Teams verfügen über entsprechende Erfahrungen in unterschiedlichen Indikationen und haben in der Mehrzahl einen akademischen Hintergrund. Sie werden in der Regel einem bestimmten Auftraggeber zugeordnet, sind aber fest und unbefristet bei MARVECS angestellt. Durch die feste Zuordnung ist es möglich, die Einarbeitung deutlich zu beschleunigen: Die Springer erhalten schon im Vorfeld eine firmenspezifische Grundausbildung, die dann je nach Einsatzgebiet nur noch vertieft werden muss. Auf der anderen Seite können die "Springer", die vom Auftraggeber momentan nicht benötigt werden, flexibel auch in anderen MARVECS-Teams eingesetzt werden, wenn dort kurzfristige Vakanzen entstehen. "Damit können die Kosten entsprechend kalkuliert und die Lösungen zu angemessenen Konditionen angeboten werden", so Katrin Wenzler.