fit und munter - MEDICA 2011: Das neue InBody-Integrationskonzept für Ärzte

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MEDICA 2011: Das neue InBody-Integrationskonzept für Ärzte

Seoul / Eschborn – 15. November 2011 – Volkskrankheiten sind vermeidbar, wenn man Risiken frühzeitig erkennt und gezielte Maßnahmen ergreift. Der erste Schritt in der Prävention ist die Risikobestimmung. InBody präsentiert dafür das neue Integrationskonzept für die Arztpraxis auf der MEDICA 2011 in Düsseldorf - Halle 11, Stand H14. Mit dem InBody-Systemkonzept können Mediziner durch die Analyse der Körperzusammensetzung zielgerichtete Maßnahmen zur Prävention umsetzen. Es ermöglicht, Präventionsleistungen wirtschaftlich und effizient als hochwertige IGE-Leistungen in die Praxis zu integrieren. Das Konzept und die hochwertigen InBody-Systeme sind beim deutschen Vertriebspartner JP Global Markets GmbH erhältlich.
Der InBody Check-Up ermöglicht eine präzise Erfolgskontrolle, Fitnessbewertung, Gesundheitsprävention und Angaben über den Ernährungszustand. In weniger als einer Minute analysieren die InBody-Systeme höchst präzise die genaue Fett- und Muskelverteilung in den einzelnen Körpersegmenten (Rumpf, Arme, Beine), das Körperwasser und abhängig vom Modell intra- und extrazelluläres Wasser (Ödeme), Viszeralfett (Organfett) sowie Proteine und Mineralien. InBody verzichtet zur Ermittlung der Ergebnisse auf empirische Standardwerte der Durchschnitts-Bevölkerung (z.B. Alter, Geschlecht etc.) und beruht stattdessen ausschließlich auf der direkten individuellen Messung. Nur dadurch können Veränderungen wiedergegeben werden und die Analyse wird nicht durch die Alters- oder Geschlechtsangabe „verfälscht.“ Zusätzlich ermöglicht die Software „Lookin´ Body“ ein effektives Kundenmanagement, unbegrenzte Speicherung der Ergebnisse und eine übersichtliche Darstellung der Entwicklungsverläufe. InBody liefert präzise und verlässliche Werte, die zu 98,7 % mit dem DEXA-Goldstandard übereinstimmen.

Bioelektrische-Impedanz-Analyse (BIA)
Die Bioelektrischen-Impedanz-Analyse (BIA) ist eine nicht-invasive Messmethode um die Körperzusammensetzung zu ermitteln. Bei der BIA wird schwacher elektrischer Strom von den Fußsohlen bis zu den Händen geschickt, um den Widerstand (Impedanz) im Körper zu messen. Der Strom fließt nur durch Flüssigkeiten im Körper, so dass anhand des ermittelten Widerstandes mithilfe von Algorithmen die Menge des Körperwassers berechnet werden kann. Da Körperwasser normalerweise im Muskelgewebe enthalten ist, kann darauf basierend die fettfreie Masse errechnet werden. Das Gesamtgewicht abzüglich der fettfreien Masse ergibt dann den Körperfettanteil. Die traditionelle BIA verwendet in der Berechnung empirische Schätzungen (Alter, Geschlecht etc.), was bei Personen, die außerhalb des „Durchschnitts“ liegen, zu ungenauen Ergebnissen führen kann.

InBody-Technologie
Die InBody-Technologie beruht auf einer Weiterentwicklung der traditionellen BIA. Für eine präzisere Analyse der Körperzusammensetzung - anders als bei herkömmlichen Messgeräten – verwenden die InBody-Geräten unter anderem die weltweit patentierte direkte segmentale Messung und unterteilen den menschlichen Körper dabei in fünf Zylinder (Arme, Rumpf und Beine). Durch die Tetrapolare 8-Elektroden-Technologie mit fest angebrachten Elektroden werden Fehlmessungen nahezu ausgeschlossen und die Wiederholbarkeit der Messungen optimiert. Die Mehrfrequenzen-Messung ermöglicht noch genauere Ergebnisse über die Verteilung des Körperwassers, so dass beim InBody 720 auch das intra- und extrazelluläre Wasser separat gemessen werden kann. In die InBody-Ergebnisse fließen darüber hinaus keine empirischen Schätzwerte (Alter, Geschlecht etc.) ein, so dass eine unübertroffene Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit erreicht werden kann (Übereinstimmung mit dem DEXA Goldstandard zu 98,7 %).
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