Gladenbach. - Wer Gäste zum Essen erwartet, kommt leicht ins Schwitzen. Ist der Braten schon fertig? Und das Gemüse auch nicht verkocht? Wird die Sauce gelingen und das Dessert schmecken? Was die Zubereitung von Fleisch anbelangt, empfiehlt sich eine Methode, die Rind, Lamm, Schwein oder Ente genauso schont wie den Koch: das Niedertemperatur-Garen.
Dazu wird das Fleisch kurz von allen Seiten scharf angebraten - und kommt danach in den vorgeheizten Backofen. Bei bis zu 80 Grad kann es dort über Stunden hinweg gar ziehen und ist in jedem Fall perfekt, wenn es an der Haustür klingelt. Inzwischen kann man sich in aller Ruhe den anderen Speisen widmen und erspart sich so eine Menge Stress. Derweil wird das Fleisch nicht nur besonders saftig und butterzart, sondern behält auch seine natürlichen Aromen.
Einbaubacköfen von Oranier beispielsweise bieten gleich sechs Programme fürs Niedertemperatur-Garen. Ob Kalbs-, Rinder- oder Schweinebraten, Lammkeule oder Gänsebrust: Gutes Gelingen ist hier parktisch vorprogrammiert. Und im Sinne einer gesunden und ausgewogenen Ernährung kommt sogar hausgemachter Joghurt frisch aus dem Ofen.
Der selbstreinigende Backofen ist eine wirklich saubere Sache
Versenkbare Design-Knebel oder die Touch-Control-Steuerung mit blauem LCD-Display sorgen bei den modernen Geräten des Traditionsunternehmens aus dem hessischen Gladenbach für eine elegante Optik. Teleskop-Auszüge erleichtern die Entnahme von Braten und Backwaren. Und das "Cool door"-Prinzip - eine vierfach verglaste Backofentür, die von außen nur handwarm wird - schützt vor Verbrennungen.
Eine saubere Sache ist schließlich auch die Selbstreinigung. Der Backofen erhitzt dabei den Innenraum auf 500 Grad - und brutzelt so einfach alle Fett- und Speisereste weg. Unterstützt von einem Geruchs-Katalysator, der unangenehme Gerüche zurückhält. Denn davon sollen die Gäste ja gar nichts mitbekommen.
Weitere Informationen auch unter www.oranier.com.