DÜSSELDORF, 17. NOVEMBER 2011 – Mit dem Voluson S6 und dem Voluson S8 präsentiert GE Healthcare auf der MEDICA 2011 in Düsseldorf die Nachfolgegeneration seiner Ultraschallfamilie Voluson 730. Die neu entwickelte Signature-Serie kombiniert jüngste Technologie mit bewährter Nutzeroberfläche. Die Sonographiesysteme überzeugen angesichts ihrer Leistungsfähigkeit und ihrer realitätsnahen Abbildungseigenschaften mit kompakten Abmessungen und einer hervorragenden Manövrierbarkeit.
„Als im Jahre 2000 das bewährte Ultraschallsystem Voluson 730 mit seiner für die damalige Zeit revolutionären schnellen 3D-Abtastung erstmals präsentiert wurde, war der Einfluss dieser Innovation auf die weitere Entwicklung der pränatalen Diagnostik sicherlich noch nicht abzusehen“, so Heiko Dudwiesus, Salessupport und Marketing GE Ultraschall Deutschland. „Nach elf Jahren und über 24.000 produzierten Systemen ist nun die Zeit für einen Nachfolger gekommen.“ Mit dem Voluson 730 hielt seinerzeit die schnelle 3D-Songraphie Einzug und veränderte sowohl das Screening und die Patientenbindung als auch die weiterführende Feindiagnostik nachhaltig. Die neuen Darstellungsmöglichkeiten in Kombination mit einem herausragenden Bedienkonzept machten das Voluson zum meistbenutzten System in der Pränatalmedizin und zum Vorbild für eine ganze Gerätegeneration.
Die neuen Voluson Signature-Modelle vereinen bewährte Eigenschaften mit den Vorteilen jüngster Hardwaretechnologie. Die 3D- und 4D-Darstellungsmöglichkeiten eines Voluson-Ultraschallsystems zeichneten sich immer schon durch eine photorealistische Oberflächendarstellung aus. Nun ist diese um eine zusätzliche Farbkomponente zur plastischen Visualisierung von Distanzen erweitert worden. Damit verfügen Mediziner über eine noch bessere Darstellungsqualität. Neue 3D-Algorithmen wie z. B. „OmniView“ helfen zudem, gekrümmte Strukturen wie die fetale Wirbelsäule oder den Uterus in Form einer geometrischen Abwicklung und damit in der korrekten Ausdehnung darzustellen. „Darüber hinaus geht die semiautomatische Bestimmung der NT-Weite mit einer höheren Reproduzierbarkeit des Messwertes einher“, sagte PD Dr. Kagan von der Universitätsklinik Tübingen im Rahmen der 18. Thüringer Ultraschalltagung. Mit der neuen semiautomatischen Messung lässt sich die Transparenzweite präziser und reproduzierbar bestimmen. Mit einem neuen anpassungsfähigen Ergonomiekonzept ist die Voluson Signature-Serie optimal auf den Einsatz in Gynäkologie und Pränatalmedizin abgestimmt.
Mit dieser Neuentwicklung auf Basis jüngster Technik und bewährter Nutzeroberfläche steht Gynäkologen und Pränatalmedizinern ein Ultraschallsystem zur Verfügung, das einen professionellen und schnellen Routineeinsatz insbesondere im Rahmen des Screenings sicherstellt. Darüber hinaus bietet es aber auch die Qualität und die Auswertealgorithmen für eine weiterführende hochkonfidente Feindiagnostik auch für subtile Fragestellungen.