Leider muss man auch noch gestehen, dass viele Menschen oftmals Monate oder gar Jahre mit einer nicht gut funktionierenden Schilddrüse leben müssen, bevor sie erst einmal richtig diagnostiziert werden. Denn die Symptome sind sehr vielfältig und oftmals nicht wirklich genau auf die Schilddrüse hinweisend.
Wie man unter http://schilddruesenunterfunktion.eu nachlesen kann, zählen nämlich auch viele allgemeine Symptome zu den Beschwerden der Hypothyreose. Dazu gehören nicht nur Müdigkeit, sondern auch Antriebslosigkeit, trockene Haare und brüchige Nägel. Beim einen gibt es vielleicht zudem noch kardiale Symptome, der andere kämpft mit einer depressiven Stimmung. Das Spektrum an Symptomen ist also sehr breit und es ist gar nicht so einfach, den richtigen Tipp ab zu geben. Die große Herausforderung ist also, dass man einen Arzt hat, der an die Schilddrüse denkt, oder dass man sich selbst so gut informiert hat, dass man ihn darauf hinweisen kann, dass es ja auch an der Schilddrüse liegen könnte. Das benötigte Wissen dazu kann man wie oben erwähnt unter dem Link http://schilddruesenunterfunktion.eu holen.
Zur Diagnostik gehört dann erst einmal, dass die Schilddrüse genau abgetastet wird. Diese ist im Normalfall kaum oder gar nicht zu tasten, wenn man sie spürt oder sie gar knotig ist, dann muss unbedingt eine genauere Untersuchung gemacht werden. Danach muss auch noch ein Blutbild bestimmt werden. Dies kann die entsprechenden Hinweise auf die jeweilige Störung geben. Zudem ist es in manchen Fällen noch ratsam die Schilddrüse auch per Ultraschall vom Facharzt untersuchen zu lassen. Dann gilt es nur noch die genaue Ursache zu finden, um die richtige Behandlung starten zu können. Denn nur bei genauer Diagnostik kann man die richtigen Maßnahmen ergreifen, um die Erkrankung zu heilen.