Das Tragen der DPS-Unterkieferschiene wirkt sich verbessernd auf
die Bewegungsdurchführung sportmotorischer Tests aus. Das ist das
Fazit einer Pilotstudie, die den Einsatz einer konfektionierten
Schiene mit der individuell angefertigten DPS-Schiene bei fünf
grundlegenden sportmotorischen Funktionstests vergleicht und von
Prof. Dr. Stefan Kopp, Dr. Daniela Ohlendorf und Markus Riegel an dem
renommierten Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde "Carolinum"
der Universität Frankfurt betreut worden ist.
Basierend auf der Annahme, dass eine korrekte Kieferstellung die
Leistungsfähigkeit beeinflusst, wurde von Dr. Steffen Tschackert die
patentierte Dental Power-Splint (DPS) entwickelt, eine
individualisiert angepasste Schiene nach einem speziellen Verfahren,
die primär im Unterkiefer vor allem bei Sportlern eingesetzt wird.
Subjektiv konnten Sportler wie Manuel Neuer, Andrea Petkovic oder
Mats Hummels, die diese Schiene während sportlicher Aktivitäten
getragen haben, bestätigen, dass sie damit leistungsfähiger seien.
Die Steigerung der Leistungsfähigkeit bzw. eine
Leistungssteigerung ist jedoch von vielen Variablen abhängig und kann
durch diese beeinflusst werden. Es war das übergeordnete Ziel der
unabhängigen wissenschaftlichen Pilotstudie zu überprüfen, welcher
Einfluss von Schienen "ad hoc" auf ausgewählte sportmotorische Tests
ausgeht. Hierfür kamen zwei unterschiedlich hergestellte
Schienentypen zum Einsatz: eine herkömmliche "Tiefziehschiene" und
die DPS-Schiene. Die übergeordneten Fragestellungen dieser
Pilotstudie lauteten: 1. Verändern sich die Ergebnisse der
sportmotorischen Tests durch das Tragen einer Schiene? 2. Gibt es
einen Unterschied zwischen den beiden Schienen hinsichtlich der
einzelnen Leistungsdaten, die mit dem jeweiligen Test geprüft werden?
An der Untersuchung nahmen 17 (6 weiblich, 11 männlich) sportlich
aktive Personen im Alter von 20 bis 46 Jahren teil. Getestet wurden
unter anderem die Sprungkraft sowie die Beweglichkeit/Dehnfähigkeit
des Schultergürtels, der Brust- und Lendenwirbelsäule in Rotation und
in Flexion sowie die Standbalance und die Kraftausdauer des vorderen
Schultergürtels.
Die Ergebnisse der Studie belegen, dass sich das Tragen einer
Schiene auf die Durchführung der ausgewählten sportmotorischen Tests
auswirkt. Zwischen der neutralen Ausgangsmessung ohne Schiene und dem
Tragen der Normschiene waren keine Veränderungen zu beobachten, doch
jeder Testparameter verbesserte sich beim Tragen der DPS-Schiene.
Auch im Vergleich der beiden Schienen lässt sich belegen, dass die
Ergebnisse mit der DPS-Schiene hierbei besser sind als die mit der
Normschiene.
Anhand dieser Untersuchung wird deutlich, dass diese speziell in
der Zahnmedizin entwickelte Schiene auch im sportmotorischen Bereich
eingesetzt werden kann. Es ist deshalb anzunehmen, dass das Tragen
der DPS-Unterkieferschiene auch beim Fußball, Handball, Golf, Tennis,
Eishockey, Basketball, Kampfsport oder bei der Leichtathletik zu
verbesserten Werten der Bewegungsaufgaben beiträgt. Auch Cacau,
Stürmer beim VfB Stuttgart und deutscher Nationalspieler, ist seit
letzter Woche von der DPS-Schiene überzeugt.
Dr. Steffen Tschackert ist seit 1993 als niedergelassener Zahnarzt
in Frankfurt tätig. Als Zahnarzt der Junioren-Nationalmannschaften
des Deutschen Fußball-Bundes und als Arzt im Deutschen Haus
anlässlich der Olympischen Spiele in Vancouver kam er mit seinem
umfänglichen Wissen rund um Zähne und deren Auswirkungen auf die
Gesundheit auf die Idee, diese Schiene zu entwickeln. "Die Schiene
ist perfekt für jeden Sportler- egal ob Profi oder Freizeitsportler
-, der seine Leistung auf legale Art und Weise steigern möchte.", so
Dr. Steffen Tschackert.
Die patentierte DPS-Schiene ist ein Originalprodukt Made in
Germany mit Zertifizierungsnummer und zwölfmonatiger Garantie und
kostet 1.595 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Pressekontakt:
Uli Kuhn
Uli Kuhn Consulting
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