fit und munter - Stosswellentherapie beim nicht heilenden Knochenbruch

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Stosswellentherapie beim nicht heilenden Knochenbruch

Seit 15 Jahren wird die extrakorporale Stosswellentherapie in der Praxis Dr. Steeb in Stuttgart beim nicht heilenden Knochenbruch (Pseudarthrose) erfolgreich eingesetzt.
Die extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) wurde zunächst in der Urologie zur Behandlung von Nierensteinen entwickelt.

Die orthopädische Stosswellentherapie basiert auf der urologischen Behandlung von Nierensteinen.
Seit Beginn der 90iger Jahre wurden in der Orthopädie Patienten mit
Kalkschulter,Sehnenentzündungen am Ellbogen wie dem Tennisarm oder Golferarm, an der Schulter oder der Achillessehne behan-delt. Weitere Indikationen waren der Fersensporn oder die Entzündung der Sehne an der Fußsohle. Behandelt wurde ausschliesslich mit der
hochenergetischen, fokussierten Stosswellen-therapie (ESWT), in der Praxis Dr. Steeb unter simultaner Ultraschallkontrolle. Seit einigen Jahren können viele Indikationen auch mit der niedrigener-getischen, radialen Stosswellentherapie behandelt werden.

Erste Studien in Österreich zeigten auch gute Erfolge beim nicht heilenden Knochenbruch.

Schon bald kam jedoch nach guten Behandlungserfolgen zunächst in Österreich die Therapie des nicht heilenden Knochenbruches (Pseudarthrose) als neue Indikation hinzu.

Nebenwirkungsarm, zeitsparender und kostengünstiger als eine Zweit-Operation

Im Vergleich zu einer erneuten Operation ist die ESWT weniger zeitintensiv, nebenwirkungsarm und kostengünstiger bei ähnlich hoher Erfolgsquote. In Österreich gilt heute die ESWT als erste Therapieoption vor einem erneuten operativen Eingriff beim nicht heilenden Knochenbruch.
Es wäre wünschenswert, wenn auch in Deutschland aus oben genannten Gründen mehr Patienten der Zweiteingriff erspart werden könnte.
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