fit und munter - Umweltproblem Lärm mit dramatischen Folgen

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Umweltproblem Lärm mit dramatischen Folgen


Laut WHO stellt Verkehrslärm nach
Luftverschmutzung das zweitgrößte Gesundheitsrisiko dar. Demzufolge
sind in europäischen Ländern 1,8 Prozent der Herzinfarkte darauf
zurückzuführen. Eine 2008 erschienene Studie von T&E zeigte, dass
Verkehrslärm europaweit jährlich für 50.000 tödlich verlaufende
Herzinfarkte und 200.000 Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
verantwortlich ist. Robert Koch prophezeite diese Entwicklung schon
vor 100 Jahren, als er davor warnte, dass der Mensch den Lärm
irgendwann genauso bekämpfen muss wie Cholera und Pest. Inzwischen
sind die Folgen für eine wachsende Anzahl von Mensch unüberhörbar.
Sie leiden unter Tinnitus, einem fortwährenden Klingelgeräusch im
Ohr. Aus physiologischer Sicht ein akustisches Schmerzsignal der
gestressten Hörzellen, um damit dem Organismus Überforderung
mitzuteilen.

Das als doppelseitiges Organ angelegte, hochkomplexe Innenohr
ermöglicht Behelfs der Hörschnecke akustische und im Labyrinth
räumliche Orientierung. Seine Schwächung kann also sowohl den Hör-
als auch den Gleichgewichtssinn gefährden und neben Tinnitus auch
Dysfunktionen wie Hörsturz und -verlust, sowie Aura und Morbus
Menière nach sich ziehen.

Wie alle Körperzellen zerlegen auch die des Innenohrs alle
Nährstoffmoleküle zu Pyruvat, das dann im Inneren der Mitochondrien
in Kohlendioxyd und Wasser zerfällt. Die freiwerdende, in Frequenz
und Wellenlänge dem UV- und Infrarot-Licht entsprechende
Bindungsenergie wird dann vom Mitochondrium genutzt, um ATP zu
produzieren. Im Falle von Versorgungsengpässen in ihrer
ATP-Produktion signalisieren die Körperzellen das dem Organismus dann
durch Schmerz und Dysfunktion. Aus dem roten Spektrum des sichtbaren
Anteils elektromagnetischer Strahlung verdichtetes
Low-Level-Laserlicht verspricht jetzt einen, in seiner Wirkung in
zahlreichen Studien (www.walt.nu) untersuchten und dokumentierten,
erfolgreichen Therapieansatz. Es erreicht die Mitochondrien auch
tiefer liegender Körperzellen und wird von deren Oberflächen als
zusätzliche Energie aufgenommen. Die Mitochondrien der Innenohrzelle
können so verstärkt das begehrten ATP produzieren und ausreichend
damit versorgt neben ihren eigentlichen Aufgaben vor allem ihre
Selbstheilung vorantreiben.



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Weitere Informationen: www.lumomed.de, werner@gepionline.de, 0176 58
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