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ASCHENBERG-DUGNUS: Menschen werden von neuem Pflegebedürftigkeitsbegriff profiti

ASCHENBERG-DUGNUS: Menschen werden von neuem Pflegebedürftigkeitsbegriff profitieren (28.11.2011)

BERLIN. Zu Medienberichten über die Neudefinition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs erklärt die pflegepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christine ASCHENBERG-DUGNUS:

Eine Neudefinition und Umsetzung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs darf kein Schnellschuss sein. Dafür ist dieses Vorhaben zu komplex. Dies bestätigen Pflegeexperten aller Couleur.
Gerade deshalb ist es notwendig, schon kurzfristig die Leistungen besonders für dementiell Erkrankte zu verbessern.

Neben der langfristig geplanten, umfassenden Einbeziehung von Demenzkranken in die Pflegestufen ist es von zentraler Bedeutung, den Umgang mit Bestandsfällen an den tatsächlichen Bedürfnissen der Menschen orientiert auszugestalten. Dabei ist es von großer Wichtigkeit, dass bei einer neuen Beurteilungssystematik ein gutes Ergebnis für alle herauskommt ? für Bestandsfälle wie auch Neueinstufungen.

Die von der christlich-liberalen Koalition beschlossenen kurz- wie langfristigen Maßnahmen werden zu einer Verbesserung der Pflege insgesamt führen und sicherstellen, dass jeder Pflegebedürftige die Unterstützung erhält, die er benötigt.


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