Karibische Langustenschwänze, französische Patisseriekreationen oder italienische Antipasti: Um all das genießen zu können, ist keine Weltreise notwendig. Warum also nicht einfach mal die eigene Lieblingsspezialität tiefgekühlt kaufen?
Um Fisch, Meeresfrüchte oder süße Kreationen mit Cremefüllung, wie etwa Macarons, in bester Qualität genießen zu können, sollten die Spezialitäten vor allem eines sein: sehr frisch. Doch Fahrten mit dem Auto oder längere Fußwege können Frische und Qualität der Produkte beeinflussen. "Tiefkühlprodukte bieten dagegen die Möglichkeit, die eigenen Lieblingsspezialitäten immer servierbereit und frisch zuhause zu haben", sagt Marga Hamacher, bei der eismann Tiefkühl-Heimservice GmbH zuständig für die Produktkommunikation.
Dabei sind der Lust auf kulinarische Geschmacksmomente keine Ländergrenzen gesetzt. "Wir bieten Spezialitäten aus Thailand, Indien und Italien ebenso an, wie Köstlichkeiten aus Frankreich, Spanien, Südamerika und Deutschland", erläutert Hamacher. Wie groß die Spezialitätenvielfalt aus der Tiefkühltruhe tatsächlich ist, zeigen drei Beispiele aus dem aktuellen Sortiment. Als Feinschmecker-Highlight gilt zum Beispiel "Antipasti Louisiana-Flusskrebs pikant": Eine Vorspeise, die auf edle Louisiana-Flusskrebsschwänze und Ananasstücke in einer pikanten Ingwer-Öl-Marinade setzt. Edelgenuss wie aus der gehobenen Gastronomie bietet zudem das Räucherlachskonfekt: Mini-Häppchen mit Räucherlachs sowie einem mit Meerrettich abgerundeten Frischkäse. Die Kombination wird raffiniert mit Dill, geröstetem Sesam oder Blaumohn auf Pumpernickel dekoriert. Ebenfalls zum Spezialitätensortiment zählen die original französischen Macarons - der luftig-leichte Patisserietrend aus Frankreich. Dabei handelt es sich um mit Creme gefüllte Mini-Mandelmakronen in den Sorten Kaffee-, Himbeer-, Vanille- und Schokogeschmack.
Mehr Informationen zu den Tiefkühlprodukten von eismann finden Sie im Internet unter: www.eismann.de.
Frisches Wissen:
Was genau sind eigentlich Macarons?
Macarons bestehen aus zwei glatten Mandelbaiser-Makrönchen, die durch eine Buttercreme zusammengehalten werden. Die Pariser Patisserie Ladurée soll das edle Gebäck 1930 erfunden haben - heute ist bekannt, dass sie es zumindest perfektioniert hat. Denn der Legende nach brachte bereits 1533 Catharina de Medici ähnliches Mandelgebäck aus Italien mit an die Seine. Mitte des 18. Jahrhunderts kamen dann die ersten gefüllten Macarons in Mode. Und spätestens seit 1950 sind sie aus französischen und Schweizer Patisserien nicht mehr wegzudenken.
Hausgemacht - Der eismann-Rezepttipp
Entenbrust mit Orangensauce
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten
Zutaten:
2 Entenbrustfilets (tiefgefroren)
2 TL Honig
15 g Butter
4 EL Orangenlikör (z.B. Grand Marnier)
Salz, schwarzer Pfeffer
für die Orangensauce:
1 große unbehandelte Orange
250 g Crème fraiche
2 EL Orangenlikör (z.B. Grand Marnier)
1 TL Honig
1 TL gehackte Mandeln
Salz, schwarzer Pfeffer
Die Entenbrüste auftauen, abspülen, mit Küchenpapier trocken tupfen. Die Haut der Entenbrüste gitterförmig einschneiden und beide Seiten mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer würzen.
Eine Pfanne ohne Fett erhitzen. Die Filets mit der Hautseite nach unten hineinlegen und etwa fünf Minuten bei mittlerer Hitze braten. Die Filets wenden und weitere fünf Minuten braten. Zum Ende der Bratzeit die Entenbrüste mit Honig bestreichen und die Butter dazugeben. Den Orangenlikör darüber gießen und einige Minuten schmoren lassen. Aus dem Bratensatz nehmen und auf einer vorgewärmten Platte zugedeckt warmstellen.
Die Sauce mit einem großen Löffel entfetten. Die Orange halbieren und auspressen. Den Orangensaft zum entfetteten Bratensatz in die Pfanne geben und aufkochen. Die Crème fraiche unterrühren und die Sauce erneut zum Kochen bringen. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer, Orangenlikör und Honig abschmecken.
Auf den Tellern einen Saucenspiegel gießen und die Entenbrüste in Tranchen darauf anrichten. Mit den gehackten Mandeln garniert servieren.