Einbrecher machen keinen Weihnachtsurlaub
Wenn die Weihnachtszeit anbricht, stehen die Einbrecher schon in den Startlöchern. Denn viele Menschen nutzen die Feiertage für einen Urlaub und lassen ihr Zuhause unbeaufsichtigt zurück. "Dabei gibt es ein paar einfache Methoden, mit denen man sein Heim vor ungebetenem Besuch schützen kann", wissen die Experten von ERGO. "Denn Ganoven scheuen das Risiko. Daher ist es am wichtigsten, dass das Haus nicht verlassen wirkt." Man kann zum Beispiel die Nachbarn bitten, regelmäßig den Briefkasten zu leeren. Noch besser ist es, wenn sie zudem die Rollläden regelmäßig betätigen. "Den Spruch auf dem Anrufbeantworter sollte man sich gut überlegen", sagen die ERGO Experten. "Wer einen Text wie 'Wir sind zwei Wochen in Urlaub' hinterlässt, lädt Einbrecher regelrecht ein." Übrigens: eine Hausratversicherung schützt zumindest vor den finanziellen Folgen eines Einbruchsdiebstahls. Aus der Wohnung entwendete Gegenstände sind in einem solchen Vertrag in der Regel mitversichert.
Quelle: ERGO
Gut vorbereitet auf Notfälle im Skigebiet
Egal ob man im Winter lieber in die Sonne entfliehen oder die weiße Pracht auf den Skipisten genießen möchte - eine Reisekrankenversicherung gehört immer mit ins Gepäck. "Auf medizinische Notfälle im Ausland muss man vorbereitet sein", wissen die Reiseexperten der ERV. "Sonst können eine Erkrankung oder ein Unfall im Ausland die Urlaubskasse extrem belasten." Zumindest in Europa bieten die gesetzlichen Krankenkassen zwar einen gewissen Grundschutz. Sie erstatten Kosten für ärztliche Hilfe im europäischen Ausland allerdings maximal in Höhe der deutschen Regelsätze. Mit einer Reisekrankenversicherung lässt sich dagegen sicherstellen, dass keine Versorgungslücken entstehen. Und gerade Skiurlauber sollten vorsorgen. Denn die gesetzlichen Kassen kommen nicht für die Suche und Bergung verunglückter Wintersportler auf. Ein Rettungsflug müsste ohne private Absicherung aus eigener Tasche bezahlt werden. Immense Kosten können außerdem für einen Krankenrücktransport nach Deutschland entstehen. "Die gesetzlichen Kassen übernehmen Krankenrücktransporte grundsätzlich nicht", erklären die ERV Experten. "Deswegen sei jedem dringend geraten, dieses Risiko mit einer Reisekrankenversicherung abzudecken."
Quelle: ERV Europäische Reiseversicherung
Wenn die Skier zu Bruch gehen
Schneebedeckte Hochtäler, kristallklare Luft, abends Après-Ski und Pisten-Partys - viele Wintersportler können es gar nicht mehr erwarten, bis es endlich wieder losgeht. Doch Skifahren ist kein billiges Vergnügen. Allein in ihre Ausrüstung investieren Hobbysportler häufig viele hundert Euro. "Wenn die neuen Bretter dann bei der Abfahrt zu Bruch gehen oder gleich die ganze Ausrüstung gestohlen wird, kann das den ganzen Urlaub verderben", wissen die Experten der ERV Europäische Reiseversicherung. Doch soweit muss es nicht kommen: "Mit einer Sportgeräteversicherung kann man sich gegen diese Risiken absichern. Sie lohnt sich für jeden, der teure Geräte mit auf Reisen nimmt - sei es in die Berge zum Skifahren oder in die Sonne zum Golfspielen oder Surfen". Egal ob der Schaden während des Transports oder bei der Benutzung entsteht. "Wer sich während der Reise nicht ständig Sorgen um seine Skier machen will, ist mit dieser Versicherung gut beraten", sagen die ERV Experten. Zudem erstatten die Versicherer sogar die Mietkosten einer Ersatzausrüstung. Dann kann der Urlaub trotz des Malheurs wie geplant weitergehen.
Quelle: ERV Europäische Reiseversicherung
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