fit und munter - Nicht ins Sommerloch fallen!

fit und munter

Nicht ins Sommerloch fallen!

Hitze ist Marathon für Herz und Kreislauf / Pfefferminzöl – pflanzliche Alternative zur Kopfschmerztablette / Komplexhomöopathika können schwache Herzen stärken
Villmar, 08. Juli 2008 – Klimawandel kann tödlich und teuer werden, befürchten Wirtschaftsexperten und Wissenschaftler. Werden keine Maßnahmen wie Hitzefrühwarnsysteme getroffen, könnte die Zahl der Hitzetoten bis zum Jahr 2085 auf 16.000 im Jahr ansteigen. Derzeit werden rund 25.000 Menschen in der Bundesrepublik aufgrund hitzebedingter Gesundheitsbeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert. Auch die Produktivität lässt bei hohen Temperaturen nach – dies könnte die Volkswirtschaft nach Ansicht der Experten jährlich Milliarden kosten (1). Für den Klimaschutz ist es also 5 nach zwölf.

Doch was macht die Menschen bei Hitze so schlapp? Der Organismus muss seine Kerntemperatur von etwa 37°C konstant halten. Eine Abweichung um wenige Grade ist tödlich. Bei Hitze aktiviert das Gehirn also die körpereigene „Klimaanlage“ und bedient dabei zwei Hauptschalter: Zum einen wird Abkühlung durch vermehrtes Schwitzen und die dadurch bedingte Verdunstungskälte erreicht. Zweitens erweitern sich bei steigenden Temperaturen die Blutgefäße, wodurch zusätzlich Wärme nach außen abgegeben wird. Diese Mechanismen sind so wirkungsvoll wie belastend: Auch beim Nichtstun verliert der Mensch bei Hitze etwa 1 Liter Flüssigkeit mehr als sonst am Tag, beim Sport sogar innerhalb einer Stunde – im Extremfall kann der menschliche Körper bis zu zwölf Litern Schweiß absondern. Deshalb ist bei über 30°C eine Trinkmenge von mindestes 2-3 Litern ein Muss! Doch nicht nur Wasser sondern auch lebenswichtige Mineralien werden ausgeschwitzt. Insbesondere der Kalium- und Magnesiumverlust kann zu Muskelschwäche, -krämpfen und Kreislaufstörungen führen. Die Abkühlung durch Schwitzen verliert bei hoher Luftfeuchtigkeit allerdings ihre Wirkung.

Die Wärmeregulation über die Blutgefäße belastet den Kreislauf enorm, da der Blutdruck stark abfallen kann. Schwindel, Schlappheit und Kopfschmerzen können die Folgen sein, die umso stärker sind, je weniger man trinkt. In den erweiterten Gefäßen versackt bei Venen- und Bindegewebsschwäche das Blut, was sich durch geschwollene Hände und Füße bemerkbar macht. Das Herz reagiert auf den Blutdruckabfall, indem es schneller schlägt, um die Blutversorgung aufrecht zu erhalten. Insbesondere bei starken Temperaturwechseln, zum Beispiel wenn man aus dem klimatisierten Auto in die glühende Hitze steigt, kann die Herzfrequenz abrupt um 30-40 Schläge die Minute ansteigen – eine Extremsituation für Herz und Kreislauf. Gefährdet sind vor allem ältere Menschen, Kleinkinder und Säuglinge und Alkoholiker.

Sanfte Unterstützung des Herzens mit Homöopathie
Heilpflanzen wie Weißdorn, Adoniskraut oder Maiglöckchen haben in der Naturheilkunde zur Behandlung von Herzschwäche eine lange Tradition. Ihre Inhaltsstoffe steigern die Schlagkraft des Herzens und normalisieren die Pulsfrequenz. Dadurch verbessert sich die Blutversorgung und vorhandene Flüssigkeitsansammlungen werden abtransportiert. Weißdorn verbessert zudem die Durchblutung des Herzmuskels. Afrikanische Strophantus-Arten und die Kaktusart „Königin der Nacht“ wirken sich ebenfalls stärkend auf schwache Herzen aus. Strophantin, der pflanzliche Wirkstoff der Strophantus-Arten, wurde auch im menschlichen Körper als Kreislauf regulierende Substanz nachgewiesen (2).

Cardiotonicum Ampullen N (Asconex) enthält Auszüge aus Weißdorn, Adoniskraut, Maiglöckchen, Strophantus und der Königin der Nacht in homöopathischer Potenzierung. Erfahrene Therapeuten und ihre Patienten profitieren von der ganzheitlichen Wirkung bei nervösen Herzbeschwerden, Herzschwäche, Beklemmung und Herzklopfen.

Ascoplex Vital Lotion – mehr als erfrischend
Menthol und Menthon, die Hauptinhaltsstoffe der Pfefferminze, wirken auf der Haut angenehm kühlend, schmerzstillend und durchblutungsfördernd. Sie reagieren mit den Temperatursensoren der Haut und treten in Wechselwirkung mit Schmerz-Botenstoffen wie Serotonin und Substanz P, die bei der Entstehung von Kopfschmerzen eine wichtige Rolle spielen. Auf die Schläfen aufgetragenes Pfefferminzöl ist bei Spannungskopfschmerzen genauso wirksam wie eine Kopfschmerztablette (3), was sich in klinischen Untersuchungen gezeigt hat. Durch die Schmerzlinderung können sich die Verspannungen im Nacken, die zu Kopfschmerz führen, lösen, wodurch Pfefferminzöl den Teufelskreis der Spannungskopfschmerzen durchbrechen kann.

Ascoplex Vital Lotion enthält hochwertige Pfefferminze und belebt beim Einreiben die Haut und kann helfen, tiefe Verspannungen der Muskulatur zu beeinflussen. Beim Ascoplexieren, einer Sonderform der Reflexzonentherapie, bereitet Ascoplex Vital Lotion durch seine Eigenschaften das Bindegewebe auf die Behandlung vor. Dieses manuelle Therapieverfahren wurde von Asconex in Zusammenarbeit mit Therapeuten entwickelt und hat sich zur unterstützenden Behandlung bei Schulter- und Nackenschmerzen, Rheuma, Fibromyalgie, Migräne, Spannungskopfschmerz, Verdauungsstörungen und einigen gynäkologischen Beschwerden bewährt.

Abdruck honorarfrei / Belegexemplar an Herausgeber erbeten

Quellen:
(1) IfW-Studie 2007
(2) J Cardiovasc Pharmacol 43(5):657-62, 2004
(3) Dtsch Arztebl 1996; 93(23): A-1522


Herausgeber:
Asconex Arzneimittelvertriebs GmbH
Kapellenstrasse 18
65606 Villmar
www.asconex.de

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