Das Dressurprogramm des CHI Donaueschingen
(13.-16. September 2012) erfährt eine weitere positive Neuerung:
Erstmalig dürfen sich die Fans von Piaff und Passage im
Dressurviereck der Fürstlich Fürstenbergischen Parkanlagen auf die
Austragung des Piaff-Förderpreises freuen, einer Dressurserie der
Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. bei dem sich die besten
Reiter der Generation U25 messen.
Beim Piaff-Förderpreis handelt es sich um eine eigene Serie mit
Station auf hochkarätigen Dressurturnieren in Deutschland und einem
Finale in der Stuttgarter Schleyerhalle. 12-15 Reiter aus dem
gesamten Bundesgebiet, die aus Sicht der zuständigen Bundestrainer
Jürgen Koschel und Holger Schmezer besondere Leistungen zeigen,
duellieren sich in diesen Prüfungen. Geritten wird bei den
Qualifikationen jeweils ein speziell für die Serie entwickelter
Kurz-Grand-Prix (Aufgabe S 8) sowie der internationale
Kurz-Grand-Prix (Aufgabe S9), die Finalisten müssen in Stuttgart den
internationalen Kurz-Grand-Prix (Aufgabe S9) sowie den aktuellen
internationalen Grand Prix bewältigen.
Als Finalsieger gingen bereits mehrfach Kristina Sprehe oder auch
der jetzige Totilas-Reiter Matthias-Alexander Rath hervor.
Für Jürgen Koschel, zuständiger Bundesnachwuchstrainer und Coach
zahlreicher Schüler des Piaff-Förderpreises, waren in Donaueschingen
nicht nur die vorhandenen erstklassigen Trainings- und
Abreitemöglichkeiten ausschlaggebend, sondern vor allem auch das
Veranstaltungsflair mit Eventcharakter überzeugten.
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