Die Weihnachtszeit, besonders die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr, nutzen viele gerne um etwas auszuspannen. Ganz im Gegensatz dazu ist die Vorweihnachtszeit häufig von Stress und Unruhe geprägt. So vieles muss noch erledigt werden. Die beruflichen Termine werden eng und Weihnachtsgeschenke sind auch noch zu besorgen. Stress, Hektik und Druck führen dabei häufig zu Schlafstörungen.
Mehr als vier Millionen Deutsche leiden unter Schlafstörungen - Tendenz steigend. Wachsende Anforderungen im Berufs- und Privatleben, unspezifische Ängste, Überforderung und Stress lassen einen Nachts keine Ruhe finden. Medikamente schaffen nur kurzfristige Erleichterung. Neue Therapieansätze bei Schlafstörungen sind deshalb gefragt. Welche das sind und wie sie helfen, ist Thema des neuen Webportals http://www.bestens-schlafen.de
Dort berichten Schlafexperten und Betroffene, was jeder bei Schlafstörungen machen kann. Andere Themen sind: "Schlafstörungen bei Kindern", "Nächtliches Aufwachen" und "Angst vor dem Einschlafen".
Besondere Beachtung bei den neuen Therapieformen findet die Audiotherapie. Bei dieser werden simultan zwei leicht unterschiedliche Töne gespielt werden. Die Differenzen zwischen diesen sanften Beats werden durch das Hirn ausgeglichen. Dadurch pulsiert es ruhiger und pendelt sich auf den Schlafrhythmus ein. Die Wirkung dieses Verfahrens konnte jetzt auch bei Betroffenen des Restless Legs Syndrom (RLS) überprüft werden. Patienten mit RLS spüren vor allem nachts ein fortwährendes Ziehen in den Beinen und kommen deshalb nicht zur Ruhe. Die RLS-Patienten melden bei Anwendung der Audiotherapie eine Erfolgsquote von mehr als 70 Prozent.
Foto: djd/Infrasonics