fit und munter - Kryptosan von monapur bei Pyrrolurie

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Kryptosan von monapur bei Pyrrolurie

Die Pyrrolurie ist eine Stoffwechselstörung, die sich durch vielerlei Symptome bemerkbar machen kann und daher oft nicht erkannt wird.
Mit Kryptosan hat die Firma monapur GmbH ein Produkt auf den Markt gebracht das bei der Stoffwechselstörung (Pyrrolurie) eingesetzt werden kann.
Die Pyrrolurie ist eine Stoffwechselstörung, die sich durch vielerlei Symptome bemerkbar machen kann und daher oft nicht erkannt wird. Pyrollurie auch bekannt unter Hämopyrrollaktamurie (HPU), Kryptopyrrolurie (KPU), Porphyrinurie, Mikropyrrolurie oder Malvarie.
Eine Vielfalt der Namen und die Ausprägung von Symptomen, die möglicherweise damit verbunden sind. ADS /ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom), MCS (Multiple Chemische Sensibilität), CFS (Chronisches Müdigkeitssyndrom).
In den USA wurde die Krankheit seit 1969 erforscht und sogar in einer eigenen Klinik behandelt Pionierarbeit leistete z. B. Dr. Carl Curt Pfeiffer am Brain Bio Center in Princeton, New Jersey). In Europa scheinen die Lehrstühle Schwierigkeiten zu haben, sich damit ernsthaft zu befassen. Von daher rührt eine verbreitete Unkenntnis bei allgemein praktizierenden Ärzten über diese Krankheit.
Das trifft auch auf Psychologen und Psychiater/innen zu. Es sind überwiegend Orthomolekurlarmediziner/innen oder Heilpraktiker/innen, die diese Stoffwechselstörung kennen.
Prof. Kuklinski schätzt die Pyrrolurie aufgrund seiner Forschungen nicht als ein selbständiges Krankheitsbild ein, sondern als ein Begleitsymptom einer organübergreifenden Multisystemerkrankung. Er prägte dafür den Begriff der Mitochondropathie (als Erkrankung in den "Kraftwerken" der Zelle).
An erster Stelle steht eine Ernährungsumstellung: keine industriell verarbeiteten Lebensmittel, keine Fertiggerichte, kein "Junkfood", keine Zusammenstellung des Essens mit Zinkhemmern (Phytinsäuren).
Eine höhere Supplementierung mit Zink sowie Makro- und Mikronährstoffen wird in der Regel unumgänglich sein. Zink ist aber nicht gleich Zink. Nur eine bestimmte Art von Zink, entsprechend der Erkrankung, kann den Zinkbedarf ausgleichen. In diesem Fall wird von den Herstellern Zinkglukonat empfohlen (wird zügig in die Gehirnzellen assimiliert, wo es lt. Dr. Krebs die Gehirnfunktionen und das Gedächtnis stützt). Prof. Kapuste hingegen empfiehlt Zinkcitrat oder Zinkpicolinat (lt. Krebs erleichtert Citrat die Verdauungsfunktionen und verbessert die Leberfunktion, Picolinat - eine nicht natürlich vorkommende, aber in vielen Supplementen vorhandene Form - kann allen Anzeichen nach von den Geweben kaum oder nur schlecht genutzt werden.).
Wer sicher gehen möchte, dass er über ausreichende Zinkmengen verfügt, kann auch ein Vollspektrumsupplement einnehmen.
Von den B-Vitaminen wird B6 in seiner aktiven Form (Pyridoxal-5-Phosphat) empfohlen. Die B-Vitamine sind wasserlöslich und eine Überdosierung ist nicht zu befürchten. Auch hier kann ein Vitamin-B-Komplex helfen.
Menschen mit Verwertungsstörungen im Organismus kommen ohne Nahrungsmittelergänzungen nicht aus. Der jahrelang unerkannte Mangel erfordert viel Geduld in der Behandlungszeit. Bei Kindern ist ein schneller Erfolg möglich, bei Erwachsenen kann es viele Monate dauern, bis eine Besserung oder gar Heilung eintritt. Nach Kuklinski ergeben sich aus dem Blickwinkel der Mitochondropathie völlig neue, wissenschaftlich begründbare und kausale Therapiemöglichkeiten, bei denen sich zahlreiche Begleitsymptome/Erkrankungen gleichzeitig behandeln lassen.



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