Folgende Grundsätze bilden die Basis für die Tätigkeit als Heilpraktiker:
- Krankheiten werden therapiert, indem die natürlich vorhandenen Selbstheilungskräfte aktiviert werden
- Die naturheilkundliche Behandlung kann als primäre Therapie oder ergänzend zu einer schulmedizinischen Behandlung angewandt werden
- Er betrachtet die Gesamtheit der Symptome und nicht nur einzelne Bereiche
- Er berücksichtigt in seiner Therapie immer die Einheit von Körper und Psyche
- Er setzt auf eine sorgsame und schonende Behandlung, um Nebenwirkungen vorzubeugen
Die Vorteile der Heilpraktik
Der Heilpraktiker beurteilt nicht allein die Krankheitssymptome. Die Naturheilkunde versteht den Menschen als Ganzes, bestehend aus der Einheit von Körper, Geist und Seele. Wenn ein oder mehrere Systeme nicht mehr miteinander in Einklang stehen, dann entstehen Krankheiten. Im Gegensatz zur klassischen Schulmedizin ist die Heilpraktik auf eine umfassende Betrachtung der Krankheit ausgerichtet. So können Krankheiten, die sich möglicherweise gegenseitig bedingen, erkannt und therapiert werden.
Von Vorteil ist, dass ein Heilpraktiker in eigener Verantwortung tätig ist. Im Unterschied zu Kassenärzten, können Heilpraktiker frei von Leistungs- und Termindruck tätig sein. Zudem ist der Kostenetat nicht so stark begrenzt. Für Diagnose, Beratung und persönliche Auseinandersetzung, kann der Heilpraktiker wesentlich mehr Zeit investieren, als der Kassenarzt. Das ist eine gute Basis für einen erfolgreichen Therapieprozess, denn dieser Bedarf ausreichend Zeit.
Für weitere Informationen im Bereich Heilpraktik steht die Naturheilpraxis Scholz aus München-Pasing gerne zur Verfügung.