Per Mausklick zum Traumurlaub. Davon machen immer mehr Deutsche Gebrauch. Laut der Studie „Web Tourismus 2008“ des Instituts Ulysses-Web-Tourismus wird bereits jede vierte Reise im Internet gebucht. Allein das Internetreisebüro ab-in-den-urlaub.de schickt jedes Jahr tausende Reiselustige in den Urlaub. Rainer Schmidt-Renner, Leiter des Kundencenters, kennt die typischen Fehler. Doch mit vier einfachen Tipps kann jeder seinen Urlaub im Internet stressfrei buchen.
Tippfehler können teuer werden
Es ist wichtig, die Buchungsmaske in aller Ruhe sorgfältig und fehlerfrei auszufüllen, damit am Flughafen oder im Urlaubshotel keine Komplikationen auftreten. „Oft passiert es gerade beim überstürzten Buchen, dass Vor- und Nachname verwechselt werden oder sich Schreibfehler einschleichen“, weiß Serviceexperte Rainer Schmidt-Renner. Fast alle Airlines und Veranstalter haben in ihren AGB kostenpflichtige Regelungen zur Namensänderung. Es wäre ärgerlich, wegen Schusselfehlern die Reise unnötig zu verteuern. Hat sich doch mal ein Fehler eingeschlichen, sollten Verbraucher deshalb unverzüglich die Servicehotline anrufen. Die Reisespezialisten von ab-in-den-urlaub.de beispielsweise stehen täglich von 08:00 bis 23:00 Uhr mit Rat und Tat zur Verfügung.
Kreditkarte & Co. – Vorteile und Risiken
Zum Bezahlen der Reise akzeptieren die Internetreisebüros sowohl Überweisungen, als auch EC-Lastschriften und Kreditkartenzahlung. Sollte es Abweichungen geben, liegt das an den Sonderbestimmungen eines Veranstalters. Alle Zahlungsmittel sind gleichwertig und unterscheiden sich nur in Punkto Bequemlichkeit und Bearbeitungsdauer.
Die Erfahrung zeigt, dass die Kreditkarte besonders praktisch ist.
a) Schnelligkeit: Die Kreditkarte ist von allen Zahlungsmitteln das schnellste und deshalb gut für Lastminute-Reisen geeignet. Während es bis zu zwei Wochen dauern kann, bis der Zahlungseingang von Überweisungen bestätigt wird, ist die Reise mit der Kreditkarte sofort bezahlt. Wichtig hierbei: Das Kreditkartenlimit darf nicht überschritten werden. Aus eigener Erfahrung weiß Kundencenterleiter Rainer Schmidt-Renner, dass viele gerne vergessen, an ihren Kreditkartenrahmen zu denken. Ist dieser nämlich überzogen, kann es schnell passieren, dass die Reise unbezahlt bleibt oder man am Urlaubsort kein Bargeld mehr bekommt - trotz gut gefüllten Kontos. Der Kreditkartenrahmen lässt sich jedoch bei der Bank meist problemlos erhöhen.
b) Zusatzversicherung inklusive: Geld sparen kann man bei den Zusatzversicherungen, denn zumeist ist eine Reise- und Gepäckversicherung bereits inbegriffen, wenn der Urlaub mit Kreditkarte bezahlt wird. Diesbezüglich lohnt sich ein Blick in den Kreditkartenvertrag.
c) Mietwagenkaution: Autoverleiher verlangen immer eine Kaution für den Mietwagen, standardmäßig in Höhe von 650 Euro. Nur noch selten wird Bargeld akzeptiert. Und mal ehrlich, wer möchte schon am Urlaubsort gerne 650 Euro in bar hinterlegen? Die Kreditkarte hingegen wird als Kaution akzeptiert und bleibt völlig unbelastet, solange kein Schadensfall eintritt.
Welches Zahlungsmittel im Internetreisebüro auch immer zum Einsatz kommt, die Geheimhaltung der Kontodaten ist bei jeder Buchung und bei allen Zahlungsmitteln sichergestellt, denn die Informationen werden über die so genannte SSL-Verschlüsselung abhörsicher übertragen. Speziell bei ab-in-den-urlaub.de gibt es eine zusätzliche Sicherheitsstufe. Mit dem Start der Reise werden die Kontodaten auch im Kundencenter gelöscht.
Hotelbewertungen lesen
Eine beliebte Entscheidungshilfe bei der Auswahl des Hotels sind die Hotelbewertungen, denn viele Nutzer vertrauen auf die Erfahrungsberichte anderer Reisender, um zu überprüfen, ob die offizielle Katalogbeschreibung stimmt. Dabei ist es wichtig, auf aktuelle Berichte zu schauen, die möglichst nah am eigenen Reisedatum liegen. Bei ab-in-den-urlaub.de werden die Hotelbewertungen bereits im Suchergebnis gemeinsam mit der offiziellen Katalogbeschreibung angezeigt.
Irrglaube Rücktrittsrecht
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, man könne bis zu 14 Tage nach der Buchung seine Entscheidung revidieren. Viele berufen sich dabei auf das Fernabsatzrecht im BGB. Anders als bei anderen Onlinekäufen sind Internetreisebuchungen vom Fernabsatzrecht ausgeschlossen. Die Buchung ist mit dem Einverständnis-Klick also rechtsverbindlich.
Deshalb ist es wichtig, die Angaben in der Buchungsmaske noch einmal genau anzuschauen sowie Schnäppchenpreis und Reisedaten zu überprüfen, bevor man auf „Reise buchen“ klickt.
Fazit
Im Internet buchen, heißt also oftmals schlauer buchen. Wer die Tipps beachtet und bei der Internetbuchung sorgfältig vorgeht, kann entspannt seinen Traumurlaub antreten. Das Reisemagazin „Urlaub Perfekt“ testete in seiner Juni-Ausgabe die deutschen Online-Reiseportale und ist vom Gesamtauftritt von ab-in-den-urlaub.de überzeugt. Das Angebot aus preiswerten Reisen, die leicht sortierbare und einzuschränkende Suchfunktion, die umfangreichen Hotelinformationen und die qualifizierte Beratung wurden mit der Note „gut“ bewertet.
