fit und munter - Gefährdete Nachtwanderer / Wovon Schlafwandler bedroht sind und wie man vorbeuge

fit und munter

Gefährdete Nachtwanderer / Wovon Schlafwandler bedroht sind und wie man vorbeuge


Etwa jedes fünfte Kind, aber nur drei bis vier
Prozent der Erwachsenen wandeln gelegentlich im Schlaf. Wie es dazu
kommt und warum Schlafwandler sich gut koordiniert bewegen können,
ist nicht bekannt. Meistens gehen die nächtlichen Ausflüge glimpflich
aus. Es kann aber durchaus auch gefährlich werden, etwa wenn jemand
dabei auf die Straße läuft. Deshalb wird geraten, gegebenenfalls
Fenster und Türen zu sichern und am besten nachts das Schlafzimmer
abzusperren. "Schlafwandler haben oft die Tendenz, zu Lichtquellen zu
gehen", sagt Professor Ingo Fietze, Leiter des Schlafmedizinischen
Zentrums der Berliner Charité in der "Apotheken Umschau". Deshalb
sollte ein Betroffener nur in seinem Schlafzimmer Licht sehen können.
Treffen Angehörige einen aktiven Nachtwandler, dürfen sie ihn
entgegen häufig gehörten Warnungen durchaus wecken - wenn es denn
überhaupt gelingt. Am besten man geleitet ihn einfach vorsichtig in
sein Bett zurück.

Mehr Informationen über ungewöhnliche Schlafphänomene finden Sie
unter http://www.apotheken-umschau.de/Schlafstoerungen/Raetselhafte-S
chlaf-Phaenomene-Was-sie-bedeuten-119973.html

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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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