Wer schön sein will, muss schlafen - denn im
Schlaf wird Vieles wieder ins Lot gebracht, was der Haut tagsüber
geschadet hat, ob Zigarettenrauch oder zu viel Sonnenlicht, kleine
Verletzungen oder Entzündungen. "Sechs bis 24 Stunden nach einer
Schädigung wird in den Hautzellen am kräftigsten repariert, meistens
also nachts", erklärt Professorin Christiane Bayerl, Direktorin der
Dermatologie der Horst-Schmidt-Klinik Wiesbaden, in der "Apotheken
Umschau". Die Talgproduktion ist nachts allerdings gering, eine
Nachtcreme darf deshalb reichhaltiger sein, Feuchtigkeit wird weniger
gebraucht. Dafür ist der pH-Wert der Haut nachts auf dem Tiefpunkt.
"Das ist gut so", sagt Expertin Bayerl, "denn das bedeutet, dass die
Hautbarriere nachts intakter ist als am Tag." Schlafentzug dagegen
hinterlässt negative Spuren: Den Gefäßen fehlt Sauerstoff, die Haut
wirkt fahl. Cremes helfen nur bedingt. Was die Haut braucht, sind:
weniger Stress und viel Schlaf.
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